“It doesn’t mean that we should put Mario on smartphones”

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Nintendo zieht dieser Tage ähnlich viele Meinungen an wie Joachim Löw für seine Mannschaftsaufstellung während einer Weltmeisterschaft. Das Problem: Noch ist nicht WM.

Nintendo doesn’t need to go where its customers went; it needs to get them back or find new ones. Not having games on iPhone is not Nintendo’s problem. This is Nintendo’s problem: For the last few years, it has been attempting to use ~$250 game platforms on which you must pay $40-60 to play a game to compete with ~$250 game platforms that give you infinite games for free. Nintendo cannot win this fight.

Wired.com

Der gesamte Text von Chris Kohler drischt eine Schneise durch den Dschungel an Ratschlägen, die man der Mario-Firma derzeit aus allen Ecken aufschwatzt.

Ja, die Wii U floppt. Ähnlich wie der GameCube, das Nintendo 64DD oder der Virtual Boy zuvor. Die 3DS-Verkäufe nahmen im letzten Jahr allerdings um 45-Prozent zu. Insgesamt 16 Millionen Spiele zu Premium-Preise fanden Kunden.

Noch steht Nintendo vor einer bunten Bandbreite an Möglichkeiten, die alle in Griffweite liegen. Warum kein Download-Klassiker-Abo, ähnlich PlayStation Plus? Warum kein eShop ohne Einstiegshürden für Indies? Mit einem Barvermögen von 10 Milliarden auf der Bank lässt sich experimentieren.

'Mario auf Smartphones', einer Entkopplung von Hard- und Software, dem entscheidenden Nintendo-Erfolgsfaktor, würde Ausverkauf bedeuten.