Suchergebnisse für „Schlumpfbeeren“

Epic gegen Apple – ein (erstes) Urteil

Alle verlieren (so ein bisschen); vielleicht auch App-Store-Kund:innen. Richterin Yvonne Gonzalez Rogers warf im ersten Urteil alle #FreeFortnite-Forderungen über Bord, schrieb jedoch eine wichtige App-Store-Regel um. Apple besetzt mit seinem Download-Store keine Monopolstellung im Markt für „digital mobile gaming transactions“1. Es gibt zu wenige Anhaltspunkte, dass Apple seine eigenen Apps dort bevorzugt behandelt2. „Sideloading“ findet

Kabam

The free-to-play behemoth this week reported $360 million in revenues for 2013, doubled from 2012's $180 million. The company had previously forecast revenues of $270 million for the full year. Mike Rose | Gamasutra Ich habe Andrew Sheppard, Chef der Kabam Game Studios, vor zwei Monaten in London für ein halbstündiges Interview getroffen. Mehr alsweiterlesen

Kostenlose App-Store-Kultur

Von 100 der derzeitigen 200 ‚umsatzstärksten Apps‘ in Apples iTunes-Bestenliste (Link), habe ich noch nie gehört. In der Mehrzahl sind es Gratis-Games (mit bezahlten In-App-Items), deren Namen und Software-Beschreibungen ich zwar verstehe, die aber noch nie auf meinem Radar aufschlugen. Und da meine Gedanken täglich (und hauptberuflich) um dieses Thema kreisen, muss das Informationsdefizit auf

[update] Nicht neu, immer noch beschämend: In-App-Diebe.

Peinlicher als ein ‚In-App-Klau‘, geht’s kaum. Und trotzdem scheinen die ‚Cydia-Software-Perlen‘, die Add-on-Downloads stehlen, weitreichend nachgefragt – auf YouTube, in Blogs und in den dazugehörigen Jailbreak-Verzeichnissen. Nicht seit gestern, nicht seit vorgestern sondern schon jahrelang. Seit drei Tagen kursiert ein Proxy-Hack-Video, das über modifizierte Zertifikate und eine DNS-Umleitung bezahlte In-App-Käufe gratis aktiviert – ohne Jailbreak.

US-Sammelklage wegen In-App-Käufen schreitet in die nächste Runde

In the latest episode of the case, a federal judge denied Apple’s request for a dismissal of a class-action lawsuit filed last April by parents concerned about “bait apps” — apps that are free downloads but include their own ministores to buy virtual goods. via New York Times Im Frühling 2011 interessierten sich bereits Abgeordnete

Android Market startet mit In-App-Verkäufen

Der Android ‚Market‘ startete am gestrigen Tag mit ‚In-App‘-Verkäufen. Die iOS-Plattform erhielt diese Bezahl-Option für zusätzliche Funktionen, digitale Güter oder Abonnements mit Firmware 3.0 im Juni 2009. Seitdem ist einiges passiert. Vom ursprünglichen „Free apps always remain free“ über eine ‚(doppelt-)erzwungene Passwortabfrage‚ bis hin zu uns bevorstehenden Neuregelungen für Abo-Modelle. Insgesamt darf dessen Entwicklung als

[KlimBim] Real Racing 2 HD, iMovie auf iPad I, Instapaper 3.0, ‚Ping‘-Pod, In-App-Käufe erfordern Passworteingabe, die digitale Auflage des WSJ und Sicherheitslücke in iOS 4.3

Zum iPad-2-Start schickt Spiele-Entwickler Firemint sein bereits auf dem iPhone gelobtes ‚Real Racing 2‚ als ‚Tablet-HD‘-Version (7.99 €; App Store-Link) auf die App-Store-Rennstrecke. Der Titel ‚läuft‘ (leicht abgespeckt) auch auf einem iPad der ersten Generation. Apropos ‚läuft-auch-auf-der-ersten-Generation‘: Apples gestern Abend veröffentlichtes iMovie-Update, das keinen Fahrschein für die erste iPad-Generation erhielt, lässt sich über das ‚iPhone Configuration

Online Zeitungen: Digitale Verlagshäuser im Netz und App Store

In der Woche vor dem US-iPad-2-Start bleibt es um Apples zukünftiges ‚In-App‘-Abo-Modell ziemlich ruhig. Dagegen ist nichts einzuwenden. Einzig die ‚Financial Times‘ scheint ihr Ende Januar geäußertes Vorhaben, sich aus dem App Store zurückzuziehen, in die Tat umzusetzen. ‚Der Kontakter‘ berichtet in seiner gestrigen Print-Ausgabe (Beitrag leider nur als schlechter Scan), dass sich der Gruner