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#219 – Fantastical

Fantastical (universal; Laden) startete zu Jahresbeginn den nachvollziehbaren Wandel in eine Kalender-Plattform. Neben dem bezahlten Angebot entstand dabei auch eine komplett kostenlose Terminverwaltung, die meine persönlichen Bedürfnisse an einen Kalender auf iOS, iPadOS, watchOS und macOS sogar vollständig abdeckt. Und vielleicht bin ich damit nicht alleine?! Deshalb habe ich in dieser Woche einen Videobeitrag über

Fantastical 3: Kalenderanwendung für ehemalige Kunden wieder benutzbar

Wie beliebt Fantastical ist, demonstrierte der (zumindest als lautstark empfundene) Aufschrei beim Umstieg aufs Abomodell. Mich störte an Fantastical 3 (universal; Laden) jedoch in erster Linie die Unbenutzbarkeit für Bestandskunden. Wer nicht unmittelbar auf die monatliche Bezahlung wechselte, wurde nun an jeder Software-Ecke auf das Premium-Angebot aufmerksam gemacht. Noch schlimmer: Aufspringende Pop-ups unterbrachen gängige Gesten.

Fantastical 2 fürs iPad

Fünf Monate nach der iPhone-Version von Fantastical 2 folgt die eigenständige iPad-App (8.99 €; App-Store-Link). Damit ist meine bevorzugte Kalender-Suite von Flexibits nun als Trio zum ersten Mal auf allen meinen Computern, vom iPhone über das iPad bis zum Mac (17.99 €; MAS-Link), vertreten. Der Fokus dieser allerersten iPad-Version liegt selbstverständlich auf dem Layout – der Feature-Umfang

Fantastical 2 (+ Video)

Im letzten Herbst nannte ich Fantastical den „verstehenden Kalender„; dieses Jahr begreift die Flexibits-App auch Aufgaben. Der Textparser in Version 2 (2.69 €; App-Store-Link) erkennt jetzt getippte oder eingesprochene ToDos, die sich in Apples iOS-Anwendung Erinnerungen übertragen. Das Diktat, „Aufgabe: Die Garage aufräumen!“ resultiert damit beispielsweise nicht in einem Kalenderereignis mit Termin und Uhrzeit, sondern einer

Update für Kalender-App ‚Fantastical‘

Fantastical (3.59 €; App-Store-Link) erhält nach seinen ersten drei Monaten mehrere Kleinigkeiten, die die iPhone-Kalender-App substanziell verbessern. Bereits vermerkte Termine lassen sich in der Übersicht verschieben (‚tap and hold‚). Ein Kalendereintrag alarmiert bei Bedarf mehrfach. Durch langes Drücken der roten Titelzeile öffnet sich eine direkte Datumsauswahl. Mit aktivierter Zeitzonen-Unterstützung werden Ereignisse in einer anderen Zeitzone als

Fantastical – der verstehende iOS-Kalender (+ Video)

Fantastical (1.79 €; App-Store-Link) ist eine Kalender-App, die zu mir passt, weil sie auf ganz viel Klimbim verzichtet. Das führt zu einer aufgeräumten und verständlichen Benutzerführung, die eine Tagesansicht in den Vordergrund stellt. Ein klassischer Wochenüberblick findet sich hier nicht – gut so. Fantastical funktioniert ausschließlich im Hochkantformat des iPhones und schafft es alle wichtigen Funktionen

Preisschlacht zur WWDC: OmniFocus, Reeder, Artboard, Pixelmator, 1Password und Fantastical günstiger

Nur ganz selten gibt’s hier im Blog Verweise auf einen App-Rabatt*. Heute muss es jedoch mal sein, weil ich alle der frisch heruntergesetzten Programme selbst verwende. OmniFocus für das iPad (31.99 € -> 15.99 €) gibt es seit seinem Release im Juli 2010 zum ersten Mal überhaupt günstiger. Ganze 50-Prozent lassen sich sparen. Ebenfalls um die Hälfte

#389 – meine drei Kalender-Apps für 2024

Ein Kalender-Kampf zum Jahresbeginn: Im zweiten Jahr in Folge wählte ich zum Jahresauftakt drei Terminplaner, die mich in den nächsten zwölf Monaten begleiten. Mit solchen Entscheidungen tue ich mich nie leicht, liebe aber den Prozess neue Arbeitsabläufe auszuprobieren, diese (oft) wieder zu verwerfen, aber dabei immer etwas zu lernen. Hier das Intro zur Episode: Mit