Artikel aus der Kategorie „Netzwelt“

‚Fog of World‘: Stecknadelköpfe auf Landkarten sind von gestern.

Als ich klein war, hat mein Opa mir vor jedem Urlaub geraten, ein Reisetagebuch zu schreiben. „Damit man später mal weiß, wo man überall schon war.“ Tolle Idee, aber als Teenager war das natürlich viel zu viel Arbeit. Deshalb besitze ich heute keine Logfiles von bereisten Dörfern und weiß nicht genau was ich von Rom,

Mehr Standortinfos: ‚City Maps 2Go‘ und ‚Where To?‘

Das gesamte App-Store-Angebot ist schwer zu überblicken und noch schwieriger untereinander zu vergleichen. Zwei Apps, die ich jedoch in der ausufernden Diskussion um die neuen Karten speziell für ‚Point-of-Interest‘-Informationen empfehlen kann, dort wo Apple im Moment schwächelt, nennen sich Where To? (2.39 €; App Store-Link) und City Maps 2Go (1.59 €; universal; App Store-Link). Beide Anwendungen sind

Mobiler Datenverbrauch von Flyover und FaceTime

Weil ich es selbst noch einmal wissen wollte: 5-Flyover-Minuten über Apples Städtekarten, logischerweise in der Satellitenansicht, ziehen zwischen 60 und 110 Megabyte aus dem UMTS-Kabel. FaceTime-Gespräche, die seit iOS 6 in bestimmten Tarifen auch ohne WiFi möglich sind, konsumieren zirka 13 Megabyte in fünf Gesprächsminuten. Die Messwerte gelten natürlich nur als grobe Anhaltspunkte. Der Datenverkehr

Apples Dilemma mit seiner Vermessung der Welt

Apple erlebt mit ‚Maps‚ einen neuen „You’re holding it wrong„-Moment. Als “the most beautiful, powerful mapping service ever” vorgestellt, heißt es jetzt (nur noch): „The more people use Maps, the better it will get„. Jean-Louis Gassée bringt die hochgeschraubten Erwartungen auf den Punkt: The demo was flawless, 2D and 3D maps, turn-by-turn navigation, spectacular flyovers…but

iPhones und iPads surfen im Web

Im Herbst 2011 schrieb Alexis C. Madrigal ein feines Fazit, das auch ein Jahr später noch stimmt. My point is: Apple’s iOS isn’t just pretty. iOS is a usage catalyst. There’s nothing quite like it on the market, even though there are many devices that look a lot like it. via The Atlantic Werbenetzwerk Chitika

Twitter schießt Twitter-Clients ab. Klingt komisch, ist aber so.

Basically, Twitter just told all developers exactly how much money they can ever make selling a for-pay client. The future of Twitter is its official apps. via Matthew Panzarino Twitter ist mehr als ein soziales Netzwerk. Twitter ist inzwischen ein (Kommunikations-)Protokoll. Nicht umsonst häkelte Apple den Dienst in sein OS und ließ die Neuanmeldungen explodieren.

Ted.com zeigt unter iOS 6 bereits einen ‘Smart App Banner‘

Unter iOS 6 tauchen erste ‚Smart App Banner‚ auf, die hoffentlich ganz schnell die gruseligen Popup-Boxen ablösen. Beste Features: Der Werbebalken weiß über bereits installierte Apps Bescheid, bietet den ‚Öffnen‘-Dialog an und übernimmt die exakte (Webseiten-)Position in die heruntergeladene Anwendung. via @Cocoanetics

Keine YouTube-App ist kein Problem.

Mit iOS 6 lässt Apple YouTube ziehen. Oder: Mit iOS 6 holt sich Google die Kontrolle über iOS-YouTube-Nutzer zurück. Wie man es auch dreht: Cupertinos Statement über die „auslaufenden Verträge“ innerhalb einer Software-Testphase wirkt komisch. Trotzdem soll der verwunderliche Beta-4-Zeitpunkt nicht vom Umstand ablenken, dass die seit dem ersten iOS-Tag ‚fest installierte‘ Anwendung für Online-Filme