Artikel aus der Kategorie „Netzwelt“

Öffentlicher Nahverkehr in Maps

Apple verabschiedet sich mit iOS 6 von Googles Maps. Damit fliegt auch die Routenplanung im öffentlichen Nahverkehr, soweit im jeweiligen Land vorhanden, raus. App-Store-Drittanwendungen sollen diese Lücke zukünftig füllen. The new Transit APIs, referred to by Scott Forstall at 108:58 in Monday’s keynote, allow developers to register their app as a directions provider for routing

Ohne Veröffentlichungsdatum: „The next dimension of Google maps“

„The next dimension of Google maps„, die angekündigte PR-Präsentation über die Zukunft von einem Schlüsselprodukt des dominierenden Suchmaschinenherstellers, wirkte a) überhastet zusammengestellt und schien b) wie eine Art Selbstbestätigung. Die einstündige Vorstellung umfasste keine richtigen Ankündigungen sondern überwiegend den geschichtlichen Abriss sowie eine Gegenwartsbeschreibung vom Projekt. Für ein einziges (Offline-)Android-Feature und die Nachricht, das Street-View-Kameras

YouTube-App abschalten: Video-Links in Safari öffnen

Apples iOS-YouTube-App nervt. Im Gegensatz zur mobilen Safari-Ansicht schraubt das Programm die Qualität der Videos bei einer 3G-Verbindung automatisch auf Pixelbrei herunter. Die HD-Option findet sich schon im iOS-Programmcode, ist jedoch noch nicht freigeschaltet. Also benutzen wir YouTube im Safari-Browser, richtig? Ja, wenn iOS nicht die überhebliche Angewohnheit hätte, www.youtube.com/links sofort in die Standard-App umzuleiten.

‚Readlist‘ erstellt eBooks aus URLs

Die Webanwendung Readlist, aus dem Readability-Studio, baut aus URLs downloadfähige ePubs. Wenn von der Nummer in zwei Wochen unsere großen Verlagshäuser Wind bekommen, geht erneut das Abendland unter. Die geschätzten Kollegen von Superlevel.de schlugen wegweisend bereits vor zehn Tagen einen Anwendungsfall für solche Dossiers, in Abgrenzung zum täglichen Instapaper-Wahnsinn, vor: „Literarische Fundstücke, die der ein

Bookmarklet ändert Schriftgröße auf Webseiten

Mit iOS 6 würde ich gerne selbst bestimmen welche App meine Mails verschickt oder in welchem Browser sich ein Link öffnet. Die Möglichkeit einer Zuweisung unter iOS fehlt. Die Hoffnung, dass der von Apple vorgegebene ‚Standard-Status‘ von Programmen kippt, scheint gering in weiter Ferne. Deshalb rüstet Marcos Kirsch nach: Über ein Safari-Bookmarklet lässt sich Text

Die Zukunft der Zeitung liegt im Netz, nicht im App Store.

And Technology Review? We sold 353 subscriptions through the iPad. We never discovered how to avoid the necessity of designing both landscape and portrait versions of the magazine for the app. We wasted $124,000 on outsourced software development. We fought amongst ourselves, and people left the company. There was untold expense of spirit. I hated

Besser suchen: das eigene Safari-Dropbox-Lesezeichen ‚iphome‘

Ihr erinnert euch doch bestimmt noch an das Bookmarklet Quix? Natürlich! Aus der gleichen Altersklasse, den späten 2009ern, stammt auch die Safari-Surfhilfe ‚iphome‚. Die Schnellstartseite ist ein kompakter Download, KLICK, der in euren öffentlichen Dropbox-Ordner wandert. Die Webapp, mit den für Mobile Safari angepassten Suchmaschinen-Kniffen, lässt sich anschließend über den Public-Dropbox-Link in eure Bookmarks aufnehmen

Skype 4.0

Wow, Skype (kostenlos für iPad + iPhone) schafft (erneut) einen ganzen Versionssprung ohne geringste Anstrengung, sein grausames Design zu verbessern. Die (Video-)Telefonie-Software ist mit Abstand das hässlichste App-Store-Programm auf meinem iPhone und iPad.