RAW Power (universal; Laden) gibt es zwar auch für den Mac (16.99 €), aber die Bearbeitung von (RAW-)Fotos, die macht (mir) erst am iPhone oder iPad so richtig Spaß – dort fühlt es sich nicht nach Arbeit an.
Und so geht es mir auch hier, bei der ‚Gentlemen Coders‘-Software von Nik Bhatt, der zuvor im Aperture- und iPhoto-Team bei Apple gearbeitet hat.
Hier das 40-Sekunden-Intro zur viereinhalbminütigen Episode:
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Apple ruht sich nicht auf Erfolg aus – es ist eine ihrer besten Eigenschaften. Apple stellt konstant ihren eigenen „Run“ in Frage und sägt auch an den Ästen, auf denen sie selbst noch sitzen.
Von außen betrachtet werden diese Entscheidungen oft als sehr früh wahrgenommen. So war es im Jahr 2007, als Apple mit seinen iPods sprichwörtlich Geld druckte, kompletter Irrsinn dem populären MP3-Player eine Alternative vor die Nase zu setzen. Schlussendlich war die Einführung des iPhones das Todesurteil des iPods. Und rückblickend würde niemand mehr diese Entscheidung in Frage stellen.
Gleichermaßen unverhältnismäßig wirkt es heute, im Jahr 2017, dem fantastisch funktionierenden Touch ID den Laufpass zu geben. Fünf iPhone-Generationen bekamen den Fingerabdrucksensor – angefangen mit dem iPhone 5s. Normale Kunden, die sich im Rhythmus ihrer zweijährigen Mobilfunkverträge bewegen, dürften im Schnitt also kaum mehr als nur zwei iPhones mit dieser Technik besäßen haben, bevor sie Apple nun ausrangierte – ziemlich verrückt. weiterlesen
Die Zukunft, in der Apple seine AirPods dem 1000-Euro-iPhone direkt beim Kauf beilegt, kann nicht früh genug kommen. Diese kabellosen Kopfhörer werten das Telefon signifikant auf.
Seit Oktober schwirrt dieses Bild in unregelmäßigen Abständen durch meine Twitter-Timeline, und ich bekomme es nicht aus dem Kopf. Natürlich hätte man diese ‚Tech-Spec‘-Gegenüberstellung auch ganz anders aufziehen können – immerhin steht hier das allererste iPhone der dritten Apple-Watch-Generation gegenüber. Aber es ist die runde Jahreszahl – die 10 Jahre, die zwischen diesen beiden Geräten liegen – die dem Bild seine eigentliche Faszination verleiht.
YouTuber Joseph Linaschke hat herausgefunden, dass Googles Videoservice bei Filmstreifen mit einem Seitenverhältnis von 19.5:9 (3840 x 1772 px) – auf einem iPhone X – automatisch ins Vollbild springen. Und mit ein paar Photoshop-Basteleien lässt sich so der „Notch“ – die Gehäuseaussparung für das vorderseitige Kamerasystem – als Schublade für Informationseinblendungen benutzen.
Die App-Store-Anwendung ATS Diagnostic ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘. Die App hilft Softwareentwicklern und Systemadministratoren die Kommunikation zwischen iPhones und iPads auf der einen Seite, und den Servern einer Anwendung andererseits, abzusichern.
ATS steht für „App Transport Security“. Apple verpflichtet seit letztem Jahr alle App-Store-Entwickler zu einer sicheren Netzwerkverbindung wenn ihre Software serverseitig Daten austauscht. Es ist ein Sicherheits-Feature, das den Datenschutz und die Privatsphäre der App-Store-Kunden im Blick hat.
ATS Diagnostic prüft die Kommunikationsstrecke zwischen iOS-Gerät und Server (Dauer, Verbindungsart, etc.), die Serverkonfiguration (Encoding-Einstellungen, Security-Header, etc.) sowie die ATS-Konformität (Zertifikate, Schlüssellängen und Hash-Funktionen).
Im nächsten Jahr müssen beispielsweise auch ‚Mobile-Device-Management‘-Systeme mit ATS funktionieren. Deshalb hilft ATS Disagnostic nicht nur App-Entwicklern, sondern auch Server-Administratoren wenn diese gemeinsam an einer Software arbeiten. ATS Diagnostic gibt ihnen Werkzeug an die Hand, mit der die Funktionsfähigkeit von ATS vollumfänglich getestet werden kann – direkt vom iPhone aus.
Und der direkte Test vom Telefon oder Tablet aus ist nicht nur bequem: So funktioniert die Überprüfung auch in allen Netzwerkumgebungen, die für externe SSL-Scanner nicht zu erreichen sind. Mit dem letzten Update kann die App nun auch Zertifikate auf speziellen Log-Servern überprüfen (Stichwort: Certificate Transperency).
Vielen Dank an das gesamte Team von ATS Diagnostic für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
„Frisch aus der Schachtel: Dies sind die ersten Apps, die ich grundsätzlich installiere.“
So, oder so ähnlich, lässt sich die sechseinhalbminütige Episode #080 zusammenfassen. Vielleicht ist die eine oder andere Anregung dabei, die man für sich selbst aus meinem (persönlichen) iPhone-Setup herauszieht.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütige Episode:
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