Mit iOS 8 stellt Apple von ‚Dokumente & Daten‘ auf iCloud Drive um. Das Upgrade ist nicht zurückzuspulen und ein Daten-Sync zwischen dem alten und dem neuen System nicht mehr möglich. Bis OS X Yosemite in ein paar Wochen aufschlägt, synchronisieren Apps wie Day One oder Clear nicht zwischen iOS und Mac OS (Dropbox als Alternative einmal ausgeschlossen).
Until Yosemite drops, upgrading to iCloud Drive will keep you from syncing devices running iOS 8 and devices running OS X Mavericks. Good news: After you install iOS 8, Apple will ask you if you want to upgrade to iCloud Drive. Tap the button that says “Not Now.” Easy enough, right?
Das Angebot auf iCloud Drive zu aktualisieren, ist bereits heute in der iOS-8-Version für Entwickler prominent platziert. Warnhinweise, die auf eine Inkompatibilität hinweisen, liest gewöhnlich niemand. Sollte es diese Option auch so in das heute erhältlichen Firmware-Update für alle schaffen, wovon ich ausgehe, scheint Ärger vorprogrammiert. Unnötiger Ärger.
1Password (universal; App-Store-Link) lässt sich derzeit gratis aus dem App Store laden. Mir ist zwar keine offizielle Ankündigung bekannt (und der hauseigene Twitter-Account hält sich verdächtig bedeckt), ich tippe aber auf eine Freemium-Umstellung.
Mit iOS 8 lässt sich der Passwort-Manager mit Touch ID entsperren und trägt Kennwörter in Webseiten bequem über eine Extension ein. Und auch App-Store-Apps können ihren Kunden den Login vereinfachen. Das App-Update auf die neue Version ist für Bestandskunden kostenlos.
Version 2.0 (kostenlos; App-Store-Link) unterscheidet mit iOS 8 beim Pencil zwischen verschiedenen Stiftbreiten (‚Surface Pressure‘) und führt Mix ein, eine Plattform um gemeinsam an Zeichnungen zu arbeiten. Seine E-Mail-Adresse kann man bei Interesse bereits jetzt hinterlassen; Einladungen verteilt FiftyThree peu à peu.
Die Umsetzung, zumindest nach einem ersten kurzen Test, enttäuscht meine mittlerweile gehobenen Erwartungen an das Start-up nicht. Sie ist radikal.
The whole thing is based on a sort of utopian vision of digital creativity. Everything in Mix is available for you to rework as you wish, and everything you rework becomes available for others in the same way. […] Unlike, say, Google Docs, Mix doesn’t offer any way to work on things in private. Instead, it’s a free-for-all by design. Every piece inside of it is up for the taking.
Three payments industry executives tell Re/code that eBay-owned PayPal has been pitching Apple on helping the consumer electronics maker bring its long-rumored payments initiative to fruition. These people, who have spoken to contacts at both Apple and PayPal, say that PayPal is essentially willing to white-label parts of its payment service to be used in an Apple mobile payments system — anything from fraud detection to back-end infrastructure, even possibly down to the processing of payments.
“They’re telling them, ‘We’ll do it in the background,” one of these people said. “Basically, it’s just, ‘We want to be a part of this.’”
Zu Schulzeiten nannten wir das, was PayPal mit der Buchung einer einseitigen Print-Anzeige in der New York Times gestern hatte, Muffensausen.
The fact that Apple is commanding this much attention from PayPal and financial and business media alike before its product even enters the market is both unsurprising and impressive.
Ich liebe die Verzweiflung, den blanken Wahn, in den sich Mitbewerber aber auch Kunden mit jeder neuen Apple Produktveröffentlichung stürzen. So hat Samsung beispielsweise aufgehört die eigenen Geräte zu vermarkten und produziert jetzt nur noch Werbespots, die sagen: „Das hatten wir schon vor vier Jahren!“
Vergessen sind alle anderen Gerätegrößen und Features, die komplett gegen die Wand fuhren (Smart Scroll, Air gesture, etc.).
Das alle Produkte, die Apple im Moment verkauft, gleichzeitig auf dem Schreibtisch von Charlie Rose Platz finden würden, treibt Leute in den Wahnsinn, weil diese Geräte sich eine Aussage anmaßen. Eine Aussage über Ästhetik, Style und Fashion (aber nicht in tausend Variationen kommen). Dieses Jahr lautet die Aussage fürs iPhone: „Bigger than bigger“. Damit kann nicht jeder umgehen.
„We could have done a large iPhone years ago“, sagt Tim Cook und niemand, der auch nur annähernd informiert die Szene verfolgt, bestreitet das. weiterlesen
Apple today announced a record number of first day pre-orders of iPhone® 6 and iPhone 6 Plus, the biggest advancements in iPhone history, with over four million in the first 24 hours. Demand for the new iPhones exceeds the initial pre-order supply and while a significant amount will be delivered to customers beginning on Friday and throughout September, many iPhone pre-orders are scheduled to be delivered in October.
Ab heute nimmt Apple Vorbestellungen für die neuen iPhones in den USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Japan, Puerto Rico, Singapur und Großbritannien entgegen. Der offizielle Verkaufsstart ist nächsten Freitag, am 19. September.
Eine Woche danach sind die neuen Geräte in der Schweiz, Italien, Neuseeland, Schweden, Finnland, den Niederlanden, Spanien, Dänemark, Irland, Norwegen, Luxemburg, Russland, Österreich, Türkei, Taiwan, Belgien und Portugal erhältlich.
Die Apple Store App ist gewöhnlich der einfachste Weg um auch bei großem Ansturm seine Bestellung abzusetzen. Um die Lieferung tatsächlich am Erstverkaufstag zu erhalten, sollte man kein separates Zubehör gleichzeitig ordern.
According to training materials shared with Apple retail employees this morning, Apple will forgo the traditional paper cards and instead place customers in a virtual queue. This new system is called Reservation Pass. It will sync with Back Of House inventory information in realtime so Apple doesn’t handout too many product reservations. Customers will receive their digital reservation card via SMS or Email. A reservation allows the customer to come back at any point during the day to make their purchase. Customers could also leave line in the past but it was not encouraged since the physical card reservation system was not as accurate as the new Reservation Pass system.
Daumen drücken, dass Apple weltweit die Papier-Wartenummern ad acta legt. Die neuen Displaygrößen von iPhone 6 und iPhone 6 Plus dürften die ohnehin anstrengende Wartesituation in den ersten Verkaufswochen in diesem Jahr noch einmal zusätzlich strapazieren.
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