App Store-Produzent Polarbit veröffentlicht den Fun-Racer Crash Bandicoot Nitro Kart 2 knappe 23 Monate nach dem ersten Teil. Unser ausführliches Review entstammt dem 22. Juli 2008.
Ebenfalls beeindruckend: Das Entwicklerstudio Polarbit schraubte bereits vor der App Store-Eröffnung Rennspiele für iPhones mit Jailbreak. Der 3D-Racer ‚Raging Thunder‘ verteilte sich über die inoffizielle ‚Installer‘-Plattform zur damaligen Zeit 700.000 Mal, wie uns der Entwickler Tommy Forslund im Interview verriet.
Zwei Jahre später findet sich Raging Thunder bereits in seiner zweiten Alliteration für das iPhone (3.99€; App Store-Link) und das iPad (3.99€; App Store-Link) im App Store. Dem Entwickler stärkt der zugkräftige Publisher Activision mittlerweile den Rücken.
Crash Bandicoot Nitro Kart 2 weiß mit flotter Optik, (acht) umfangreichen Rennmodi für zehn Charaktere auf zwölf Rundkursen zu überzeugen. Es darf auch Online gegeneinander angetreten werden. Touch- und Neigungssteuerung finden Unterstützung. Die gegnerische KI nervt zum Teil mit unfairem Item-Einsatz. Über kleinere Stolpersteine ist hinwegzusehen, die euch in den Weg rollen und die Karts ausbremsen.
Alles in allem ist Crash Bandicoot Nitro Kart 2 jedoch ein kurzweiliges, kunterbuntes und knuddeliges Rennspielvergnügen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‘iPhone-kompatibel’ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Wie Apple soeben per Pressemitteilung bekanntgibt, wurden innerhalb der ersten 60 iPad-Verkaufstage mehr als zwei Millionen Geräte abgesetzt. Bereits am 03. Mai verkündete Apple die ersten iPad-Million.
„Kunden auf der ganzen Welt entdecken die Magie des iPad und es scheint, als lieben sie es genauso sehr wie wir“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Wir begrüßen ihre Geduld und arbeiten hart daran, genügend iPads für jeden herzustellen.“
Diese Zahlen beziehen sich vornehmlich auf den US-Verkauf (seit 02. Mai mit 3G-Modell), da erst am vergangenen Wochenende die iPad-Auslieferung (für beide Modelle) in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, Spanien und der Schweiz begonnen wurde. Eine separate Aufschlüsselung wieviele Geräte an die internationale Kundschaft gingen, gibt es bislang leider nicht.
Das iPad wird im Juli neun weitere Ländern (Österreich, Belgien, Hong Kong, Irland, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Singapur und die Niederlande) erreichen. Zusätzliche Länder folgen im Laufe des Jahres.
Der VoIP-Dienstleister Skype aktualisiert sein iPhone-Programm in der letzten Nacht auf Version 2.0. Mit dieser Revision ist es erstmals offiziell möglich, ‚Skype-zu-Skype‘-Gespräche über eine UMTS-Verbindung zu tätigen. Zuvor überprüfte die Anwendung, ob das iPhone in ein WiFi-Netzwerk eingebucht ist und ‚gestattete‘ nur dann ein- und ausgehende Anrufe.
Möglich wird die neue ‚UMTS-Freiheit‘ durch eine Änderung in den Apple-Entwicklerbestimmungen vom 28. Januar 2010. Das die Aktualisierung zum Entfernen der simplen WegfahrAnrufsperre ganze vier Monate auf sich warten ließ, wird mit der Implementation eines neuen Audio-Codec namens SILK gerechtfertigt. Dieser Kompressions-Algorithmus ist seit Skype 4.0 für Windows (Januar 2009) im Einsatz und soll Gespräche in „near CD-quality“ ermöglichen.
Die Veröffentlichungs-Verzögerung erklärte die Skype-PR-Maschine wenige Tage nach den SDK-Änderungen mit einem Entwickler-Interview, welches ich zum damaligen Zeitpunkt für eine ‚schlechte Ausrede‚ hielt. weiterlesen
Wired.com berichte sowohl Online, als auch über seine hervorragende iPad-Anwendung, vom japanischen Zeitungsmarkt.
Yomiuri Shimbun, eine der größten Tageszeitungen im Land, die vom Umfang seiner Leserschaft die New York Times zehnmal in die Tasche steckt, leidet jedoch ebenfalls unter dem Schwund junger Kunden. Um diesem Trend entgegenzuwirken werden Manga-Künstler beauftragt, die aktuellen Nachrichten ins Comic-Format zu ‚übersetzen‘. Eine dieser Manga-Tageszeitungen 漫画の新聞 (Manga no Shinbun) findet sich in japanischer Sprache auch im deutschen App Store für das iPhone (Link).
Hinter http://newsmanga.com/ (Twitter-Feed) steht die KaBa Net AG (カバネット株式会社), welche ‚künstlerische‘ Dienstleistungen für Nachrichten- und Presse-Veröffentlichungen bereitstellt, und innerhalb des letzten halben Jahres ihr Firmenkapital mit diesem Angebot verdreifachen konnte.
Um das iPad am Schreibtisch in Position zu bringen, bedarf es Zubehör. Das offizielle Apple-Dock (29€) kann ich dafür leider überhaupt nicht empfehlen. Erstens bietet es lediglich eine (senkrechte) Aufstellmöglichkeit, zweitens passt das iPad in dem (wiederum empfehlenswerten) Apple Case (39€) nicht in diese Vorrichtung.
Der Accessoire-Markt ist hierzulande noch recht jungfräulich, hat jedoch – aus privater Not – schon eine Münchner Eigen-Fabrikation zu Tage gefördert. Der Cylon-Stand ist ein dreiteiliger Plexiglas-Aufsteller, der das Apple-Gerät in sechs verschiedenen Standpunkten (horizontal und vertikal zusammengezählt) vor seinem Benutzer aufbaut.
Die Steck-Konstruktion besteht aus sechs Millimeter dickem Material, das sich mit zwei Handgriffen zusammensetzen oder auseinanderbauen lässt. Auf besonders glatten Oberflächen sichern vier kleine Gummifüsse den Ständer. Damit bietet das Design einen ausgesprochen soliden Halt, der sich trotzdem flexibel gestaltet. weiterlesen
In den heutigen Abendstunden landet die erste Kaufliteratur im deutschen iBookstore. Das sind nach den ‚Um- und Aufbauarbeiten‚ der letzten Tage gute Neuigkeiten, welche die iBooks-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) zum heutigen iPad-Start in Deutschland wesentlich aufwertet.
(Danke, frankweb!)
‚Halb-internen‘ Quellen ließ sich entnehmen, dass auch der Deutsche Pressevertrieb plant, gemeinsam mit der Direct Group einen Online-Kiosk für Bücher und Zeitschriften zu eröffnen. Im Mittelpunkt soll dabei der Vertrieb über eine eigene App Store-Anwendung stehen, die plattformübergreifend und abgekoppelt von Apple agiert. Neben den ‚Zwischenhändlerkosten‘ steht für die deutschen Verleger insbesondere der ‚lediglich indirekte‘ Kundenkontakt in der Kritik. Diverse Verlagshäuser liebäugeln daher mit einer individuellen App und lehnen den ‚zentralistischen‘ Vertrieb über ein Amazon Kindle- oder Apple iBooks-Programm ab. weiterlesen
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