im westen nichts neues

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Photo: iPhoneAtlas

Noch drei Monate Zeit, auch den Rest der (Entwickler-)Welt mit einzubeziehen.

Derzeit dürfen zwar, diejenigen, denen Ideen für tolle Programme im Kopf herumspuken die 2.1 GB aus dem Internetz laden, jedoch nur als US-Bürger am ‚Developer Program‘ für das iPhone teilnehmen.

Damit kann man beispielsweise als Europäer keine Support-Anfragen absetzen, (im Juni) Software verkaufen oder diese direkt auf dem Phone ausführen/testen.

Was bleibt, ist das SDK und der Simulator.

Ob Apple damit die Gründung von Briefkastenfirmen in den USA fördern möchte, die Zahlungsmodalitäten noch nicht im Griff hat oder sich bislang noch unsicher ist, ob dies alles bis Juni steht, bleibt Spekulation.

Aus technischer Sicht dürften keine Probleme bestehen, die Welt am Entwicklungsprogramm teilnehmen zu lassen. Meine persönliche Vermutung bezieht sich daher auf rechtliche Unsicherheiten. Verschiedene Länder, verschiedene Rechtsprechung. Im speziellen wird wohl der Vertrieb und die Abrechnung zu klären sein.

Falls es sich wirklich um diese Formalitäten handelt, bin ich guter Dinge das dies in 3 Monaten zu regeln ist und sich Apple einfach ein bisschen Bedenkzeit erbeten hat.

Ansonsten alles gut mit dem SDK, oder?