„Send To Self“ – moderne Post-it-Notizen

A hand holding a smartphone displaying a messaging app conversation with "Send To Self." The conversation includes three blue message bubbles: "Should we pack the drone for our holidays?," "Secure & Instant P2P File Sharing, airdelivery.site," and "Detect Email Scams in 30 Seconds, snitcher.space." The time 13:16 is shown at the top, along with the phone's status bar. The background shows a partially visible desk, a keyboard, and some cables.

Kostenlos und im iCloud-Sync: Send To Self ist eine fortlaufende Liste aus Links und Text, die man mit sich selbst in einer Chat-ähnlichen App teilt – um sich beispielsweise an etwas zu erinnern.

Inklusive Erinnerungen, Kategorien und einer Suche; nur Fotos fehlen (mir) noch.

#463 – meine macOS-Apps

Es existieren zu viele grandiose Mac-Apps, die in dieses Video gehört hätten. Irgendwo müssen wir jedoch anfangen (und aufhören), deshalb habe ich das in dieser Woche einmal getan.

Hier das Intro zur Episode:

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Im 3D-Druck über Etsy: der Retro Grip

Auf Clock Dock und den Dual Grip folgt der Retro Grip, logisch.

Manche Sachen verdienen aufgrund ihrer Idee eine Erwähnung; hier stimmt jedoch auch die farbenfrohe (!) Umsetzung.

Die MagSafe-Magnete haften ordentlich; die Nähe zum Nintendo Joy-Con ermöglicht jedoch keine „Hochkant-Halterung“, nur eine Breitbild-Positionierung des iPhones. Zudem sitzt das Telefon so weit oben, dass das Gamepad sehr kopflastig ausfällt.

Die mechanischen Trigger aktivieren die Schultertasten von Nintendos Game-Controller – ganz ohne Elektronik. Es hat mich überrascht, wie absolut präzise das in meinem 3D-Druck-Muster ausfällt.

Schultertasten werden natürlich nur in App-Store-Spielen unterstützt, die auch mit einem Hardware-Controller gespielt werden können – besonders hervorzuheben sind hier sicherlich Emulatoren.

Wer jedoch schon einmal mit einem einzelnen Joy-Con über einen Mario-Kart-Parkour geeiert ist, weiß die großen Auflageflächen für die Zeigefinger und insgesamt die Hörnchen zum Festhalten sehr zu schätzen.

Smart Clips versuchten bereits zuvor, das Telefon direkt am Game-Controller mit richtigen Handgriffen anzubringen. Der Retro Grip ist genau das.

Und obwohl ich kompaktere Ziehharmonika-Konstruktionen bevorzuge oder deutlich mehr Geld für ein gut zu greifendes Gamepad bezahlen würde, ist dieser 3D-Controller-Grip eine charmante und clevere Idee.

Bose Ultra Open Earbuds — ein Jahr später.

Ursprünglich war ich verlockt, weil die Ultra Open Earbuds (Affiliate-Link) einfach anders sitzen. Und das ist eine starke Untertreibung. Sie hängen nicht im oder über dem Gehörgang, sondern klammern am Ohrläppchen – nicht unbedingt eine populäre Platzierung für Kopfhörer.

Black and white photo of a bearded man looking up towards a plain white surface bearing the number "13". The man wears a baseball cap and glasses. The photo is angled upwards.

Die anfängliche Kuriosität schlug nach zwölf Monaten in eine Gewohnheit um; dabei verloren die Ohrenkneifer aber bis heute nicht ihre Faszination. Ernsthaft: Es gibt Tage, da vergesse ich, dass ich sie noch trage. Klingt komisch, aber sie fühlen sich dann als ein Teil von mir.

Manchmal versuche ich am Schreibtisch meine Over-Ear-Kopfhörer aufzusetzen, nur um dann zu bemerken, dass die Bose meine Welt noch mit Musik (klanglich exzellent) untermalen.

So etwas passiert natürlich nicht, wenn man Podcast hört. Aber spielt gar nichts, ist es die unverfälschte Geräuschkulisse, in der man zu einhundert Prozent anwesend ist. Und trotzdem, wenn man möchte, lässt sich jederzeit „ambient computing“ zuschalten. weiterlesen

„Sticker Stacking“

Sticker Stacking“ ist ein Trend, der an mir vorbeischlich entblößt wie alt ich bin. Oder genauer: Ich wusste, dass man mehrere Aufkleber in iMessage übereinander platzieren kann, und über einen längeren Druck aufs zuerst gesetzte Bild die „Sticker Details“ einsieht.

Mir war jedoch nicht bewusst, dass das speziell mit Emoji (über „Drag and Drop“) eine gewisse Popularität entwickelte – abseits der anfänglichen Belustigung.

A hand holding a smartphone displaying an iMessage conversation with Finnair AY1426, including emojis of a sun with an umbrella, a wave, and a dolphin; the message "You unsent a message" is also visible.

Einige Bildkombinationen erzählen dabei kurze Geschichten – teilweise mit weitreichenden Bedeutungen… viele davon sind schlicht lustiger als Genmoji.

OpenCam filmt 4:3-iPhone-Videos

Der Wechsel zwischen Foto- und Videomode in der iOS-Kamera-App beschneidet euren Bildausschnitt, weil das iPhone im 16:9-Seitenverhältnis filmt.

OpenCam fängt Bewegtbilder dagegen in voller Breite und Höhe des Sensors ein. Das verschafft euch mehr Flexibilität im anschließenden (TikTok-)Zuschnitt; ich freue mich aber auch jedes Mal, wenn ich über ein 4:3-Video auf YouTube stolpere.

Smartphone screen displaying a live camera feed of a window with trees, and adjustment tools for zoom, exposure, warmth, and focus, mounted on a stand.

OpenCam records in an open gate 4:3 aspect ratio, giving you more room to capture, edit, and create. It’s significantly wider than standard iOS video.

OpenCam

Bonusfunktion ist der „Glide Zoom“, der mit ein bisschen Fingerspitzengefühl eine Art Vertigo-Effekt erzielt.

Walking on Sunshine: „Hello Weather“

Mit wie vielen Wetter-Apps darf man liebäugeln? Die Antwort lautet: Ja!

A person's hand holding a smartphone displaying a weather forecast for Espoo. The screen shows a sunny icon, a temperature of 22 degrees Celsius, and a 'Moderate Wind Warning'. The weather forecast includes 'Coming up' hourly details and a 'This week' overview. The person is wearing a dark jacket, with the zipper in focus.

Hello, „Hello Weather“.

#462 – besondere iOS-Kamera-Apps

Dritt-Kamera-Apps kämpften in den frühen iPhone-Jahren mit äußerst wackeligen APIs. Keine Frage: Camera+ war seinerzeit spektakulär. Trotzdem blieb Apples vorinstallierte Fotoanwendung über viele Telefongenerationen hinweg die verlässlichste Software.

Diese Vorurteile passen heute jedoch nicht mehr ins Bild: Die Auswahl an App-Store-Kamera-Apps ist bunt, vielfältig und es gibt viele technische Gründe mit ihnen zu knipsen.

Hier das Intro zur Episode:

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