[game] Sigma – Tetris trifft Lumines

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Sigma ist eines dieser Spiele, die das Gehirn an seine Grenzen stoßen lässt. Genau genommen ist es die Kombination aus motorischen Fähigkeiten und analytischer (Bild-)Interpretation, die unsere grauen Zellen ein bisschen aufbleicht.

Die sich gegeneinander verschiebenden Kreisel aus Farbblöcken müssen im besten Tetris- oder Lumines-Prinzip zusammensortiert werden. Schaffen es mindestens drei der eingefärbten Blöcke in horizontaler oder vertikaler Position auf- oder nebeneinander, zerplatzen diese. Die Quader können zwar von link nach rechts beliebig die Seite wechseln, tun dies jedoch nur durch eine einzige Öffnung in der Spielfeld-Mitte.

DirektSigma *

Durch das taktile Drehen der Farbblöcke sowie das Umsortieren der darin befindlichen Würfel, entsteht in Kombination mit einer sehr simplen Steuerung ein herausforderndes Spielprinzip. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich zwar selbst wählen, steigt mit den höheren Leveln jedoch nicht rasant an, was die einzelnen Partien in die Länge zieht. Dagegen hilft der Modus ‚Time Attack‘, der das Spiel auf wenige Minuten begrenzt.

Die Kombos, welche gleichzeitig mehrere Block-Segmente auf einmal zerstören, spornen zum Weiterspielen an. Als Inspirationsquelle diente ganz offensichtlich Lumines. Die Musik ist ebenfalls der Q Entertainment-Entwicklerstube entliehen angelehnt.

Nichtsdestotrotz: Wem Sigma im Einzelspielermodus noch nicht genügend Zeit stiehlt, verbringt diese in Mehrspielerduellen oder arbeitete sich in der Highscore-Tabelle des Plus+-Netzwerkes empor.

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