Man zieht kein Resümee nach nur einem Monat. #FacebookHome

Ein Flop nach 35 Tagen? Ein Desaster? So ein Quatsch.

In the end, Facebook Home will rise or fall on how well it appeals to its target audience: the exceedingly average billion people who use Facebook and are quite possibly more interested in seeing pictures and messages from their loved ones when they turn on their phones than in seeing the geeky navigational craft of a smartphone operating system.

Ryan Tate / Wired.com

Facebook Home läuft bislang auf einer Handvoll (hochpreisiger) Androids und sammelte im ersten Monat eine Million Installationen Early Adopter – mit zugegeben kritischer Meinung. Aber wer glaubt ersthaft das Facebook hier bereits seine Kernzielgruppe erreicht hat?

IPhoneBlog de Facebook Android

Das die HTC-Hardware gegen die Wand fährt, war klar. Damit hat sie rückblickend nicht nur (wertvolle) Aufmerksamkeit verschluckt sondern beflügelt heute auch die negativen Schlagzeilen zum parasitären Software-Start. Und trotzdem: Außer den Personalkosten (und schlechten Werbespots) hat ‚der Spaß‘ das Zuckerberg-Netzwerk bislang nichts gekostet. Sogar den Play-Store-Vertrieb zahlt ein anderer.

Wie sähe also ein Erfolg, das Gegenteil der verbreiteten Untergangsstimmung, für Facebook Home nach (nur) einem Monat aus? Mehr Interaktionen? Mehr Logins? Gute Presse? Und eine tatsächlich verfügbare Software, die als nächster (logischer) ‚Fuß-in-der-Tür‘ an die populären Facebook-(Messenger-)Programme auf Android und iOS anknüpft?