mineD: aus alten Jeans zu neuen iPhone-Portemonnaies

IPhoneBlog de mined

Wir sammeln Fehlproduktionen, Musterware und Reste von produzierten Jeans, zerschneiden diese und „upcyclen“ sie in etwas Neues – Dein mineD. Eine Jeanshose kann bis zu 12 Smartphonecases ein neues Leben geben.

mineD

Ich mag die Idee vom Start-up aus Köln (sehr), auch wenn der blaue Jeansstoff nicht unbedingt meinem Stil entspricht.

Ihre iPhone-Hüllen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Mein (Testmuster‑)Modell nennt sich ‚Turn‘ (zirka 40 €; Affiliate-Link) und beinhaltet sechs Kreditkartenfächer sowie ein Klappfach mit elastischen Bändern, die Quittungen und Geldscheine einsammeln.

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Die Bezeichnung Schutzhülle ist kein leeres Versprechen. Das Cover ist derartig verstärkt, dass ich mir die Unsitte angewöhnt habe, das 5s mit seiner Portemonnaie-Case-Kombo in Rucksäcke und Umhängetaschen zu schleudern (anstelle es dort behutsam abzulegen).

In der Aussparung sitzt das Phone so fest, das man kräftig an der Stoffschlaufe ziehen muss um es wieder aus dem Denim-Sandwich zu befreien. Wenn allerdings kein iPhone eingesetzt ist, flattert das Bändchen in der Gegend herum. Das ist mir dann nicht aufgeräumt genug.