So stückelt Apple seine Zeitraffer-Videos zusammen

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What Apple means by „dynamically selected intervals“ is they are doubling the speed of the time-lapse and taking half as many pictures per second as the recording duration doubles. Sounds complex, but it’s actually very simple.

Dan Provost | Studio Neat

Sprich: In den ersten 10 Minuten speichert das iPhone 2 Frames pro Sekunde; zwischen Minute 10 und 20 ist es nur noch ein Frame pro Sekunde und das iPhone wirft die zuvor aufgenommenen Extra-Einzelbilder weg. So schraubt sich der Zeitintervall hoch und die Anzahl der Aufnahmen runter um den Speicherbedarf im Rahmen zu halten. Immerhin erwähnt Apple für Zeitraffer-Videos eine maximale Laufzeit von bis zu 30 Stunden.

Dan Provost, selbst Anbieter der ‚Time-lapse‘-App Frameographer (4.49 €; App-Store-Link) sowie der dafür nicht unwichtigen Stativhalterung Glif, stellt in seinem Beitrag heraus, dass Apple wie so oft leicht benutzbare Basisfunktionalität schafft aber zusätzlich Spielraum für Drittentwickler offen lässt.