Eine gute Idee: iOS-Benutzerprofile für Kids

The potential for a Western moral panic around F2P games aimed at children is obvious. "I don't know what will happen (with IAPs in children's games)," Lehdonvirta says. "But I think it would be very smart of the industry to do some self-regulation."

Self-regulation, however, requires first acknowledging a problem. Disney and Nickelodeon, both of which develop a wide range of children's apps including multiple F2P titles with premium currencies, declined to comment for this article.

„Selling candy to babies“

Der Artikel von Richard Stanton hinterlässt das positive Gefühl, beim Thema In-App-Käufen noch ganz am Anfang zu stehen. Er drückt sich nicht um große Fragen („Welche Verantwortung tragen Plattformbetreiber?“, „Inwiefern bedürfen erwachsene Spieler_innen Schutz?“), beantwortet sie aber auch nicht. Um den Diskurs fortzuführen, helfen oft aber schon die richtigen Fragen.

Auf F2P schaut mittlerweile die EU; in Großbritannien traten am 01. April neue Regeln für eine transparentere Preispolitik in Kraft (PDF-Link). Apples App Store baute – unter Druckum.

IPhoneBlog de In App Purchase

Ich finde Stantons Idee, über TouchID verschiedene Profile mit unterschiedlichen Rechten zu definieren, beispielsweise auf dem Familien-iPad, eine gute (Zukunfts-)Idee. Die bereits gebotenen Einschränkungen (-> Einstellungen -> Allgemein), in denen sich beispielsweise der App Store vom Home-Bildschirm komplett ausblenden lässt, finden gefühlt zu wenig Beachtung. Ebenso versteckt ist der Geführte Zugriff (-> Einstellungen -> Allgemein -> Bedienungshilfen), der seit iOS 6 das Verlassen einer App nur über ein Passwort erlaubt. Selbst ich musste eben googeln, wo sich diese Einstellung aktivieren lässt.