es wird eng auf den billigen plätzen

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Photo: Inkognitoh (cc)

Es wird eng auf den billigen Plätzen. Merrill Lynch, eines der weltweit führenden Finanzdienstleistungsunternehmen, das zu den bedeutendsten globalen Investmentbanken gehört, spekuliert in einer aktuellen Studie, das Apple „gerade einmal“ 4 Millionen iPhones – bis Jahresende –  ausliefern wird. Das  „gerade einmal“ stammt von mir und äußert Bedenken, das alle willigen Käufer ein Gerät abbekommen. Ich prognostiziere weiter „weltfremde Ebay-Preise“ und „florierenden SchwarzExport-Handel“.

Für Amerika gelten grundsätzlich andere Regeln. Für die PlayStation 3 wurden zum Release rekordverdächtige Übersummen im hohen 4stelligen Bereich geboten und die Nintendo Wii ist in wiederkehrenden Zyklen chronisch ausverkauft.

Wenn Apple nun im monatlichen Rhythmus 200.000 – 300.000 Geräte der Meute zum Fraß vorwirft zum Kauf offeriert, dann kann der Bedarf nicht befriedigt werden. Meine Meinung. Da hilft auch nicht der „Touch“ der anvisierten 12 Millionen Einheiten für Zweitausend-und-acht.

Meine Glaskugel prophezeit „lange Wartezeiten“ oder eine Ernährungsumstellung auf „Pasta-Tuna“ aus akutem Geldmangel.

via Digitimes