Erst mit iOS 9 wechselte Apples Notiz-App auf CloudKit – anstelle von IMAP, dem E-Mail-Protokoll. Mit diesem robusten Sync avancierte „Notes“, als eine der ausgewählten Apps, die sich seit Tag 1 auf dem iPhone befindet, zu einem ernst zu nehmenden Mitbewerber für (kurze und lange) Aufzeichnungen.
Hier das Intro zur Episode:
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Trotz FlightAware oder jeder Suchmaschine: Es bleibt1 einfach nett, sich selbst (oder der Familie) eine Flugnummer zu texten und anschließend in Apples Nachrichten-App den Flugverlauf aktualisiert zu verfolgen.
Die neue tvOS-App von Trakt.tv (Referral-Link) lässt ihre Abonnenten:innen nicht nur an der eigenen Watchliste arbeiten, sondern springt für Serien und Filme direkt zum jeweiligen Streamingdienst – inklusive Netflix.
Ich wühle mich über die App außerdem gerne durch die „Trending Now“-Kategorie und schaue bei Interesse zum Trailer auf YouTube.
Der folgende Artikel ist über 13.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Wenn jeder Chat über jeden Bildschirm flimmert, jedes Midjourney-Bild von einem Rechenzentrum gerechnet wird, und jede ChatGPT-Frage durch eine beliebige Browser-Tür läuft, dann stellt sich die Frage: Wie wichtig ist noch lokale Hardware?
Wie viel Rechenpower braucht es in der eigenen Hand? Ist das iPhone bereits ein „Thin Client“? Kann Aluminium, Titan und Plastik in einem rechteckigen „slab of glass“ noch ein Alleinstellungsmerkmal haben? Wie viel Spielraum ist aus dem Smartphone-Formfaktor überhaupt noch herauszukitzeln? Und wie viel ist schlicht „gut genug“?
Apples Marketing überschattete mit „Intelligence“ dieses Mal die eigene Hardware – inklusive dem auf Augenhöhe mitspielenden Nicht-Pro-Modell. Später mehr dazu …
Das „Pro“ setzt sich in diesem Jahr durch ProMotion, Always-On und ausgewählte Kamera(-Funktionen) ab. weiterlesen
„We Can’t Trust Nintendo To Be Reasonable“ und trotzdem liebe ich ihre Spiele. Hier summt weiterhin der Lüfter der Originalkonsole, die ich für 380Euro – zusammen mit „Breath of the Wild“ – am 3. März 2017 erwarb.
Zwei Tipps: SwitchBuddy transferiert am einfachsten eure Screenshots; ShareShot rahmt sie.
SwitchBuddy behält für mich auch zunehmend die Release-Liste im Blick – per Push, Kalendereintrag und Countdown-Widget steigt die (Vor-)Freude auf die immer noch vielen Neuerscheinungen.
QuickTake-Clips sind Videos, die man im Foto-Mode aufnimmt. Sehr bequem, aber in ihrer Qualität (auf 1080p / 30 fps) bislang arg limitiert. Das hat sich nun geändert.
Digging deeper into the camera subsystems, the new „Apple Camera Interface“ internals allow for faster sensor readout times. This improves features like QuickTake (not that Quicktake), that feature that let you quickly take videos by holding the camera button.
Previously, it wasn’t possible to quickly reconfigure the camera system for high-quality video. It seemed on par with your viewfinder’s video feed, which isn’t as high quality as when you recorded from the camera’s video mode. On iPhone 16 Pro, QuickTake has far better processing — Dolby Vision HDR, 4k resolution, the works. It’s noticeable.
QuickTake löst ihr durch „Drücken und Halten“ von einer der Lautstärketasten aus, oder indem ihr einen Finger auf den (Touch-)Auslöser legt (und wahlweise in Sperrposition zieht).
Es hat sich immer falsch angefühlt, die eigene Bequemlichkeit der Videoqualität vorzuziehen. Jetzt geht beides.
Die „Honeymoon“-Phase läuft noch; das 16 Pro Max ist bei mir noch kein Alltagsgegenstand. Das hängt auch mit seiner Software zusammen, die sich mit jedem meiner Telefonwechsel neu zusammenfindet.
Es gibt ganz grundsätzliche Änderungen der iOS-Einstellungen, die ich auf jedem Gerät vornehme; andere Settings wähle ich individuell. Beides hat es in dieses Video geschafft.
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Du kannst festlegen, wie lange es dauern soll, bis auf der Apple Watch wieder das Zifferblatt angezeigt wird, nachdem du eine App geöffnet hast. […]
Standardmäßig gilt die hier gewählte Einstellung für alle Apps, aber du kannst für jede App eine eigene Dauer festlegen. Hierfür tippst du in dieser Anzeige auf eine der Apps und dann auf „Eigene“ und wählst eine Einstellung.
Einstellungen > Allgemein > „Zur Uhr zurück“ behält mir etwa die Erinnerungen-App länger offen, um die Einkaufsliste während des gesamten Supermarktbesuchs anzuzeigen.
Ähnlich entscheidend sind mir modifizierte Settings bei Audio- und Podcast-Apps sowie dem „Now playing“-Bildschirm. Dort wähle ich obendrein „Zur App zurückkehren“, weil ich mir während einer laufenden Wiedergabe die Play-/Pause-Steuerung dauerhaft im direkten Zugriff wünsche.
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