opensourcing

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Photo: JoshB (cc)

Zuerst konnte man HIER voten; und ab Freitag wird anySIM in die freie Wildbahn entlassen. Dann heißt es „Raus aus der gemütlichen Dev-Team-Hütte“ und sich jedem vorstellen, der wissen möchte was bislang SIM-Freiheit für das iPhone via (nicht kommerzieller) Software bedeutet.

-> http://code.google.com/p/devteam-anysim/

Ich finde dies einen sehr lobenswerten und richtigen Schritt, da in den letzten Wochen doch mehr Verwirrung und – so schien es – Stillstand an der Entwicklung geherrscht hat. Das iPhone-Elite Team kam innerhalb dieser Wochen mit einer – nicht ganz unstrittigen – 1.2 Version auf den Markt, die Vielerorts auch Probleme beschert hat, anstatt einem „freien Phone“.

Ach so, und natürlich ist das iPhoneSIMfree-Team und deren kleine Geschäftsfelder nicht zu vergessen. Hier hält sich „der Bogen die Gerüchteküche“ immer noch auf Spannung, das zumindest Informationen über deren verwendete Methodik ein „Insider-Job“ aus dem Cupertino-HQ seien soll.

-> http://www.iphonesimfree.com

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Apropos Flashen: Ich habe dieser Tage das erste iPhone in den Händen gehalten, das sich NICHT mehr wiederherstellen ließ. Tot. Eine „korrupte Seczone“ vom bekannten 0049-Fehler. Ja, iPhones können wirklich „bricken“. Sterben und nicht mehr aufstehen!

Apropos Aufstehen: Als ich heute Morgen aus meinem Bett stolperte, flog das iPhone mir (erstmals!) aus der Hand. Ich landete unsanft auf den Knien, das Phone auf meinem Schreibtisch, der jetzt so aussieht:

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Dem iPhone ist nichts passiert. Unkaputtbar. Zumindest äußerlich.