flow

CoverFlow ist seit ein paar Tagen wieder groß im Gespräch.

Die virtuelle 3D-Umgebung zum Anzeigen von Musikalben in der Horizontalen, macht das ‚browsen‘ durch die Bibliothek erst so richtig unterhaltsam. Mit iTunes Version 7 wurde die Technik eingeführt und mit dem Apples neustem Betriebssystem (aka Leopard) auch für Dateien und Ordner konsequent vorgesetzt.

Kevin Brosius ist als Erster außerhalb des Cupertino-Campus hinter die Funktionsweise der Technik für das iPhone gestiegen und hat seine Code-Schnipsel der Öffentlichkeit unter dem Namen ‚cobflow‘ zur Verfügung gestellt:

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Erica Sadun hat daraus das kleine Programm ‚AppFlow‚ geschustert, das mit der CoverFlow-Technologie die Icons der installierten iPhone-Applikationen anzeigt:

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Photo: guileite (cc)

Daraufhin folgte für die Photo-Bibliothek ‚inFlow‚:

imFlow_2.jpg

Und jetzt – als derzeit aktuellste Technik-Spielerei – ‚ContactFlow‚:

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-> http://fafoulon.googlepages.com/contactflow

Soviel zur Frage, wird jetzt alles ‚CoverFlow‘?