Artikel-Archiv: „Juni 2013“

Text trifft Bild: ‚Over‘

Over (1.79 €; universal; App-Store-Link) schreibt Text auf Bilder – ohne sie zu verunstalten. Das ist (die) Kunst. Aaron Marshall’s sympathisches Typografie-Projekt startete im Juli 2012 als Ein-Mann-Operation. Ohne Risikokapital und ohne App-Store-Tricks sammelte die iOS-(only-)App bislang 1.7 Millionen Download-Interessenten. Was die Software zu leisten vermag, zeigt der hauseigene Instagram-Account in Form einiger hundert Ideen. Mit

iOS synct keine App-Updates zurück zu iTunes

Unterwegs aktualisierte iOS-Apps übertragen iPhones und iPads nicht automatisch zurück in die iTunes-(11.0.3)-Bibliothek wenn die mobilen Geräte iCloud als Backup nutzen. Wer die Software-Updates nicht zweimal laden möchte, überträgt die Aktualisierungen manuell (Sekundärklick aufs Gerät) oder sieht von der Sicherheitskopie auf Apples Servern ab. Rhetorische Frage: Warum ist es iCloud möglich neue Apps automatisch auf

Fürs App.net-Netz: Felix 2.0 (plus iPad-Edition)

Populärer ADN-Client Felix, für die nächsten Stunden erstmals von 4.49 Euro auf kostenlos reduziert, und mit einer kräftigen 2.0 im Rücken, lehnt sich mit einem souveränen iPad-Bruder (4.49 €; App-Store-Link) gegen das auf Apples Tablet übermächtige Netbot. Bevor ich’s vergesse: Für einen Gratis-Account braucht es mittlerweile keine ‚Einladungswellen‚ mehr. App.net Passport (kostenlos; App-Store-Link) reißt nicht nur den

WWDC-App 2013 mit Konferenz-Videos für Entwickler

Apples neue WWDC-App für alle registrierte Entwickler (kostenlos; universal; Link), bereits mit einen flunderflachen Programm-Icon, beinhaltet in diesem Jahr erstmals die Videos der dort abgehaltenen Vorträge. Die iTunes-Beschreibung „available daily“ deutet, wie schon eine Notiz zur Ankündigung der Worldwide Developers Conference, auf eine sehr zeitnahe Veröffentlichung dieses Materials hin.

Audioengine D1 – ein (iPad-)Kopfhörer-Verstärker

Ich habe keine audiophilen Ohren. Bereits die ersten (unterirdischen) CD-Mp3-Rips, die sich meine Generation in den 90ern reinzog, disqualifizieren auf Lebenszeit. Aber ernsthaft: Der Bandbreiten-Unterschied zwischen 128 und 320 kbps – hier ein Link für den Selbsttest – bleibt mir verschlossen. Ich brauche keine FLACs1; ich besitze keine Vinyls und meine iTunes-Importeinstellungen für Silberscheiben stehen

NextUp: checkTrakt

Gestern Nacht als ‚Bits und so‚-Pick von Kollege Becker vorgestellt (bislang nur im ReLive), heute an dieser Stelle mit wiederholter Empfehlung für alle Trakt.tv-ler: das (erst) zwei Wochen junge checkTrakt (kostenlos; App-Store-Link). Bestes Feature: die zentral platzierte NextUp-Ansicht. Hier lässt sich einsehen welche Episode in einer Staffel als Nächste ansteht. Damit behält man die Übersicht