Garou: Mark of the Wolves

IPhoneBlog de Garou

Für eine ‚fast wie neu‘ Edition der Neo-Geo-Spielkassette Garou: Mark of the Wolves zahlt man auch 15 Jahre nach seinem ersten Release noch locker 1500 Euro – die japanische Version ist preiswerter als die US-Veröffentlichung.

Wer sich eine solche Heimversion ins Regal legte, belächelt heute wahrscheinlich den 4-Euro-Download (universal; App-Store-Link) – ich würde das zumindest tun. Mit einem MFi-Controller, wie beispielsweise dem Stratus XL, schnuppert man jedoch mehr als nur rein, in diesen aufgearbeiteten Prügelspiel-Klassiker.

Garou: Mark of the Wolves is often compared to Street Fighter III for a number of reasons. For starters, both have some of the most gorgeously smooth animation ever seen in a 2D fighting game. Both greatly overhauled the play mechanics and also introduces a completely new character roster, resulting in a game that feels significantly detached from its predecessors. And both represent the pinnacle of 2D fighting game design for both companies.

Hardcore Gaming 101

Mit haptischen Tasten unter den Fingern schwappt die Nostalgiewelle1 auf; am Touchscreen macht es mir keinen Spaß. Auf die technische Restauration, in erster Linie Grafik und Sound, von DotEmu ist Verlass – seht (und hört) selbst den Trailer.

Einzig der Online-Mehrspielermodus über Game Center will nicht gelingen. Seit Donnerstag versuche ich (zu verschiedenen Uhrzeiten) eine ruckelfreie Partie zu finden. Gelungen ist es mir bislang nicht, aber das mag wahrscheinlich an Apples Gaming-Plattform liegen.


  1. Alle ‚King of Fighters‘-Titel sind derzeit im App Store für jeweils einen Euro (Link) erhältlich.