„Unread“ ohne Feed-Limit in der kostenlosen Nutzung

This update removes the reading limits that were in place before purchasing a subscription. Until now, Unread without a subscription was essentially a free trial that became less functional after a certain amount of use. That was as I intended, but now I want more people to use Unread.

Adjusting some settings on home screen widgets now requires purchasing a subscription.

John Brayton

Ohne das 20-Euro-Jahresabo verzichtet man auf Widgets und die flotteren Wischgesten zum Teilen von Artikeln – grob umrissen.

Seit 2014 verfolge ich die RSS-App. Unread eignet sich weniger zum intensiven Überfliegen zahlreicher Headlines, sondern glänzt beim Lesen langer Feed-Artikel. Die Layout-Qualität erinnert an „Read-it-Later“-Dienste.

Apps wie Unread sind der Grund warum ich meine Webseiten-Abos aus Feedbin in Ordner1 sortiere. Diese Sortierung der zentralen Feed-Bibliothek ermöglicht es mir übersichtlich zwischen mehreren RSS-Apps zu wechseln. Blogs, die häufig publizieren, arbeite ich in Reeder ab; umfangreichere Newsletter bleiben zum Schmökern beispielsweise in Unread.


  1. Feedbin nennt sie Tags; vergleichbar mit Gmail, wo Ordner als Label bezeichnet werden.