„Noir“ färbt Webseiten dunkel

Noir kennt ihr. Die letzten Updates verbessern den Dunkelmodus als Safari-Erweiterung aber noch einmal signifikant.

Bieten Webseiten einen eigenen „Dark Mode“ an, erkennt das die Extension. In den meisten Fällen ist es dann clever, wenn sich die Erweiterung nicht einmischt.

Wenn Webseiten bislang keinen augenschonenden Hintergrund anbieten – so wie beispielsweise die NYTimes – kann ihn Noir standardmäßig aktivieren. Neben „Dark“ kann der Look auch „Gray“, „Sepia“ oder das violette „Dracula“ sein. Diese Webseiten-spezifischen Einstellungen synchronisieren sich über iCloud.

Noir folgt grundsätzlich den „Anzeige & Helligkeit“-Systemeinstellungen von iOS und iPadOS. Der Dunkelmodus für Webseiten unterwirft sich aber auch einem eigenen Zeitplan (inklusive Kurzbefehlen + Automationen).

Noir hebt sich von seinen (unzähligen) Mitbewerbern nicht nur durch die Arbeit an der eigenen Software ab, sondern durch die konstante Recherche nach Webseiten, die im dunklen Farbschema ertrinken nicht funktionieren.