„Draw Things“ – die Komplexität von Stable Diffusion mit der Bequemlichkeit von iOS

In the past 3 weeks, I built an app that can summon images by casting a few spells, and then editing it to the way you liked. It took a minute to summon the picture on the latest and greatest iPhone 14 Pro, uses about 2GiB in-app memory, and requires you to download about 2GiB data to get started. Even though the app itself is rock solid, given these requirements, I would probably call it barely usable.

Even if it took a minute to paint one image, now my Camera Roll is filled with drawings from this app. It is an addictive endeavor.

Liu Liu

Arbeitsspeicher ist einer der limitierenden Faktoren dieser technisch beeindruckenden Umsetzung. Deshalb ist für Draw Things mindestens ein iPhone 11 notwendig; idealerweise ein iPhone 12 Pro mit 6-GB-RAM.

Inspirationen von Text-zu-Bild-Kommandos gibt es beispielsweise auf Lexica.art. Kopiert einfach die „prompts“ in das Textfeld der iOS-App.

Zwei iPhone-Screenshots von Draw Things.

Durch Zufall bin ich in dieser Woche selbst tief in den Malertopf der Bilder-KI gefallen. Stable Diffusion lässt sich in Google Colab über einen Chrome-basierten Webbrowser anstoßen. Mit 40 Selfies, die diese Vorgaben und diese Anleitung berücksichtigen, trainierte ich mir ein eigenes AI-Art-Model (eine .ckpt-Datei auf eurem Google Drive).

Über die WebUI von Stable Diffusion kann ich nun absurde Selbstporträts erzeugen. Wer sich zwei Stündchen freischaufelt, bekommt es zum Laufen (und kann danach nicht mehr die Hände davon lassen).

Leider lässt sich ein eigenes Model – für egozentrische Selbstbildnisse oder inspirierende App-Icons – derzeit noch nicht in Draw Things überspielen.