„The Minimalist Approach to Photo Collections“

My philosophy about music, images, and emails is that no matter how much you delete, you’ll still have way too many. You can afford to delete ruthlessly, liberally, to be strict with yourself about what makes the cut.

There is a school of thought that you could accidentally delete something you later decide you wanted. I suppose it’s possible, but I believe that with a thorough workflow, you can make this possibility close to zero.

Scot Hacker

Für Fotos greife ich dafür zum „Flag & Reject“-Feature von Darkroom. Dabei halte das iPhone mit zwei Händen im GameBoy-Griff; die Daumen wählen entweder „Markieren“ oder „Ablehnen“.

Ein Hand hält ein iPhone, auf dessen Bildschirm eine schwarz-weiße Fotografie eines Laptops zu sehen ist. Unter dem Bild stehen auf Deutsch die Worte "Markieren" und "Ablehnen".

Eine Ablehnung entspricht dem Löschbefehl; diese Fotos bekommen keinen zweiten Blick. Alle Bilder mit dem kleinen Flaggen-Symbol schaue ich dagegen ein zweites Mal auf die exakt gleiche Weise durch, und trenne noch einmal die Spreu vom Weizen.

Fotos, die sich danach behaupten haben, entziehe ich ihre Markierung. Der „Flag“-Ordner ist grundsätzlich leer; er dient mir ausschließlich zur Sortierung.