Alles Routine: „Awesome Habits“ erinnert an Gewohnheiten

Es existieren zu viele Routinen-Tracker – Apps, die (un-)erwünschte Gewohnheiten protokollieren. Deshalb verzeichnete ich für lange Zeit meine täglichen „Habits“ einfach in der Erinnerungen-App. Das wurde jedoch unübersichtlich, weshalb ich jetzt schon seit über zwei Jahren mit „Awesome Habits“ diese Buchführung betreibe.

A smartphone displaying a productivity app, positioned on a dark desk with blurred out background elements; the phone is on a black stand showing today's progress as 65%, with tasks listed below.

Zum Einmalpreis bekomme ich dort eine ansehnliche Aufzeichnung darüber, wie konsequent ich etwa Fotos aussortiere. Über einen iCloud-Sync behalte ich von überall im Blick, ob ich meine „Watch Later“-Liste von YouTube-Videos abarbeite und täglich ein Musikalbum anhöre. Der  Urlaubsmodus erlaubt es zudem, einzelne Gewohnheiten wie den automatischen Schrittzähler über Apple Health, zu pausieren.

Oft setze ich die Häkchen über das (macOS-)Widget oder die Watch-App. Religiös springe ich diesen Zielen jedoch nicht hinterher: Die bloße Erinnerung daran ist für mich entscheidend. Deshalb haben diese Gewohnheiten auch nie richtig in meine Aufgaben-App gepasst.