„Darkroom 7: Faster, Smoother, and Built for the Future“

Darkroom ist jetzt schon über 10 Jahre alt; Version 6.0 erschien aber bereits im April 2022. In den vergangenen drei Jahren veröffentlichte das (kleine) Team insgesamt 36 Updates. Das ist zweifellos eine konstante und solide Produktpflege – auch wenn sie sich nicht so anfühlt.

Dieser Wahrnehmung hilft es nicht, dass der große Versionssprung fast ausschließlich unter der Haube stattfand: Die neue Rendering-Engine wird lediglich von zwei sichtbaren Features begleitet: Bloom & Halation.

Most importantly, this isn’t just about today’s improvements. The new engine gives us the headroom to build features we’ve wanted for a long time: more use of Machine Learning, deeper video editing tools, even more powerful color and recovery adjustments, smarter workflows, and entirely new editing capabilities we couldn’t support before. It sets the stage for the next generation of Darkroom.

https://darkroom.co/blog/

A hand holding a tablet displays an edited image of a red semi-truck with a Coca-Cola sign in front of a blue sky, within an editing application interface featuring a list of preset filters.

German:
Eine Hand, die ein Tablet hält, zeigt ein bearbeitetes Bild eines roten Sattelschleppers mit einem Coca-Cola-Schild vor einem blauen Himmel, in einer Bearbeitungsanwendungsoberfläche mit einer Liste von Voreinstellungen.

Als jemand, der ausschließlich mit iPhones fotografiert, hat Darkroom bei mir trotzdem nie sein Homescreen-Plätzchen verloren. Mir gefällt der Workflow durch den ich meine Bilder schleuse sowie der Fokus auf die iCloud-Mediathek.

Neidisch schiele ich mitunter auf die KI-Rauschunterdrückung von Lightroom; immer wieder benutze ich den Reparaturpinsel von Apples Photomator. Für die Reihenfolge der Arbeitsschritte, mit der ich Fotos beschneide, ihnen einen Look aufdrücke sowie sie rausspeichere, habe ich bis jetzt jedoch keine bessere App gefunden.