Artikel-Archiv: „Juli 2025“

#465 – meine iOS-Apps

Unabhängig von den heutigen App-Empfehlungen bin ich mir sicher, dass ich in ein paar Jahren mit Genuss auf Posts wie diesen zurückblicke. Neue Software verändert oft maßgeblich, wie ich arbeite – wie ich Dinge tue. Genau aus diesem Grund schaue ich liebend gerne auf Homescreens anderer Leute. Und heute sind meine App-Bibliothek an der Reihe. Hier

Kaffeekränzchen dank „Octave“

Im vergangenen Jahr empfahl ich meiner Schwester eine DF54 und bin seitdem sehr neidisch. Anyway. Den Timer für meinen Filterkaffee stellt der simple, aber pixel-bezaubernde Octave: Pour Over Coffee Guide.

„New kids on the Notizblock“: RIFT Notes

Kann es zu viele Notiz-Apps geben? Genau! RIFT Notes hält ebenfalls Chat-ähnlich kurze (und wahlweise längere) Gedanken fest; über die Suche, Hashtags und Farben findet man sie wieder. Der Retro-Style mit seinen Theme-Packs ist ganz bezaubernd, wenn auch nicht in jedem Fall perfekt leserlich. Die App merkt sich, an welchen Örtlichkeiten ihr eine Notiz erstellt

KeySmart: ein Gepäckschloss in Apples „Wo ist?“-Netzwerk

Mein Travel SmartLock (30 EUR) hat seinen Jungfernflug bereits absolviert. Die „Wo ist?“-Integration blieb dabei jedoch nur eine Trockenübung, weil ich (grundsätzlich) nur mit Handgepäck fliege. An Apples „Wo ist?“-Netzwerk gibt’s aber auch nicht viel auszuprobieren. Das Zahlenschloss mit Stahlseil und austauschbarer Knopfbatterie (CR1632) bucht sich dort wie ein AirTag, eine AirCard oder der PLAUD

Entscheidend für Apple-Watch-Benachrichtigungen: „double tap“ und „wrist flick“

Push-Mitteilungen bleiben eine primäre Apple-Watch-Funktion, die sich mit durchdachten (Einhand-)Aktionen signifikant aufwerten lässt – wenn sie von Apps beachtet werden. Ein positives, wie gleichzeitig negatives Beispiel ist unsere finnische Kleinanzeigen-App: Die dort gespeicherten Produktsuchen pushen neue Inserate direkt mit Vorschau-Foto auf die Uhr – perfekt. Die anschließende Doppeltipp-Geste führt dann jedoch nicht zum Verwerfen der Mitteilung,

Als iOS-Keyboard eingenistet: FlexiBoard, eine Software-Tastatur.

Third-Party-Keyboard-Apps starteten mit iOS 8 (mehr als) holprig; bis heute bleibt eine Software-Tastatur jedoch ein beliebtes und alle voran systemweites Einfallstor in alle Anwendungen. FlexiBoard liefert darüber „Snippets“ in jedes Textfeld – wahlweise in Kollektionen kategorisiert. Sie schaut in euren Kalender (ohne die App zu wechseln), ruft ein (englischsprachiges) Wörterbuch auf und lässt euch mit einem

#464 – meine iPadOS-Apps

Aus Gründen, die wir an anderer Stelle einmal auseinandernehmen, benutze ich zurzeit ein Intel-MacBook-Air. Es ist die letzte Hardware-Generation vor dem Umstieg auf Apples eigene Chips und schnarchend langsam. Nein, jede Aktion zuckelt und ruckelt in unerträglichen Geschwindigkeiten. Mir führte diese Erfahrung die Signifikanz des letzten Architekturwechsels noch einmal vor Augen – nicht nur sprichwörtlich. Das

UnTrap ändert den „Look & Feel“ auf YouTube.com

An Browser-Erweiterungen, die die YouTube-Webseite stylen, mangelt es (wahrlich!) nicht. UnTrap steht hervor, weil es die Videoplattform als Safari-Extension auch auf iPhone und iPad umgestaltet. Im Fokus stehen hier die optischen Änderungen – das „Look & Feel“. Verlasst euch (generell) auf keine Ad-Blocker-Versprechen; ultimativ hilft dagegen nur YouTube Premium. Schaut ihr jedoch Videos im mobilen