Artikel-Archiv: „Juli 2025“

Sicherheitskopien vom iCloud Drive mit „Parachute Backup“

Mein 2-TB-iCloud-Drive ist bereits mit 1.6 TB an Daten belegt. Ich müsste dort einmal aufräumen, weil’s sonst (unnötig) teuer wird. Außerdem prokrastiniere ich seit Jahren, diese Dokumente an anderer Stelle zu replizieren. Im Klickibunti-Stil bietet mir das nun Parachute Backup an (und belohnt meine Aufschieberitis). Der erste Backup-Durchlauf dieser jungen App verlief ereignislos erfolgreich –

Die Public Betas im Probebetrieb

Apple kündigte die Public Betas für den Monat Juli an; im Juli erschienen sie. Dan Moren wirft heute (unter anderem) einen ersten Blick darauf. Und wie jedes Jahr steht die Frage im Raum: „Soll ich?“ Die alte Empfehlung „Nie aufs Produktivgerät!“ spreche ich schon lange nicht mehr aus. Wir sind alle alt genug, um selbst

Der Apple Configurator als Rettungsanker

Das gestrige Update der Beta 4 aktualisierte mein iPhone erfolgreich, zeigte dann jedoch einen „Blackscreen of Death“. Nach dem Willkommensbildschirm blieb der Homescreen einfach dunkel – lediglich die Statusleiste schimmerte hell. Nun, Betas passieren. Der Restore läuft. Um einen einfachen Löschbefehl und explizit keine komplette OS-Wiederherstellung für diesen halb-funktionierenden Zustand der iOS-Vorabversion anzustoßen, half der

Lightning + USB-C: die Mophie powerstation plus MV1

Mophie presst 10.000 mAh in ein robustes Aluminiumgehäuse und verlegt sowohl ein geflochtenes Lightning- als auch ein USB-C-Kabel. Das MV1 – in dieser limitierten Oracle-Red-Bull-Racing-Edition – ist äußerst kompakt, lädt mit bis zu 30 W und beherrscht „Pass-through Charging“. Sein verbauter USB-C-Port zum Aufladen gibt obendrein auch Strom ab. Kritik vorab: Weil Beschriftungen fehlen, muss man sich

Für macOS: „USB Connection Information“ blickt ins potenzielle Kabel-Nadelöhr

Liebe Familie. Wer hier von euch mitliest und noch ein Geschenk für mich sucht: Der BLE caberQU steht weit oben auf meinem (gerne auch anlasslosen) Wunschzettel! I quickly remembered that macOS System Information could tell me what was going on, and sure enough, it confirmed my suspicions. I switched the cable, and I finally got

#465 – meine iOS-Apps

Unabhängig von den heutigen App-Empfehlungen bin ich mir sicher, dass ich in ein paar Jahren mit Genuss auf Posts wie diesen zurückblicke. Neue Software verändert oft maßgeblich, wie ich arbeite – wie ich Dinge tue. Genau aus diesem Grund schaue ich liebend gerne auf Homescreens anderer Leute. Und heute sind meine App-Bibliothek an der Reihe. Hier

Kaffeekränzchen dank „Octave“

Im vergangenen Jahr empfahl ich meiner Schwester eine DF54 und bin seitdem sehr neidisch. Anyway. Den Timer für meinen Filterkaffee stellt der simple, aber pixel-bezaubernde Octave: Pour Over Coffee Guide.

„New kids on the Notizblock“: RIFT Notes

Kann es zu viele Notiz-Apps geben? Genau! RIFT Notes hält ebenfalls Chat-ähnlich kurze (und wahlweise längere) Gedanken fest; über die Suche, Hashtags und Farben findet man sie wieder. Der Retro-Style mit seinen Theme-Packs ist ganz bezaubernd, wenn auch nicht in jedem Fall perfekt leserlich. Die App merkt sich, an welchen Örtlichkeiten ihr eine Notiz erstellt