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Artikel aus der Kategorie „Games“

Death Stranding Director’s Cut

Death Stranding ist in jeder Hinsicht ein ziemlich besonders Spiel. Mit dem Director’s Cut wandert Kojima’s apokalyptische Endzeitstimmung aus dem Jahr 2019 heute auf den Mac, das iPhone sowie iPad. Ich stapfe seit letzter Woche mit Norman Reedus (Sam Porter Bridges) durch die furchteinflössende Einsamkeit. Die Geschichte einer zusammenbrechenden Zivilisation fühlte sich zu Beginn derweiterlesen

„Netflix game downloads spike as GTA trilogy hits 18m downloads“

While it’s still early days for our games offering, engagement tripled last year — and despite games still being small, and certainly not yet material relative to our film and series business, we’re pleased with this progress. For example, in Q4, we debuted the Grand Theft Auto trilogy from Rockstar Games. This has become ourweiterlesen

Über Netflix: Death’s Door

Vor Braid, Hades und Katana Zero: Death’s Door ist ein weiterer Videospiel-Hit im „All-Access Pass“ des Streaminganbieters. Netflix hatte für mich dieses Jahr mehr gute Spiele, als Serien. Verpasst neben dem Trailer nicht die Noclip-Hintergrundgeschichte. Randnotiz: Death’s Door spielt ihr bevorzugt mit einem Hardware-Controller. Das funktioniert auch, blendet die Symbole der Touchsteuerung jedoch nicht aus.weiterlesen

Insert Moin: „Wird das iPhone zur Spielekonsole?“

Ich habe bei Insert Moin gefremdcastet – über Resident Evil Village, Gamepads fürs iPhone und ob Apple eine kräftige Portion Videospielsubstanz in seinem „It’s in our DNA“-Motto erlaubt.

finity.

Eine weitere Apple-Arcade-Empfehlung: finity. Verschiebt Reihen und Spalten wie auf einem einseitigen Rubiks Würfel. Sortiert mindestens drei gleichfarbige Steine aneinander, die sich daraufhin auflösen. Neue Blöcke füllen freie Felder jedoch sofort wieder auf. Benötigt ihr zu viele Züge, sperren sich einzelne Reihen und Spalten, bis ihr festgesetzt seid. Haptik und Sound sind Grund genug, sichweiterlesen

Grapefrukt’s „Subpar Pool“

Poolbillard trifft Golf (und irgendwie auch) Pinball: Subpar Pool kreuzt auf launische Art diese drei Ballsportarten. Es ist das neue Einmal-Bezahlspiel von Martin Jonasson, dessen bisherige Arbeiten ich im iPhoneBlog alle feierte – von Rymdkapsel über holedown bis twofold inc.. Ganz charmant prallen hier Billardbälle aufeinander und landen dann (bestmöglich) in einer seitlichen Tasche. Passenderweiterlesen

Kenshō

Auch in ihrem sechsten App-Store-Jahr unterhalten die Schieberätsel von Kenshō. Hier kippt ihr das Spielfeld, um gleichfarbige Steine aneinanderzureihen. Finden sich mindestens drei Klötze der gleichen Farbe, verschwinden sie. Mit jeder Spielbrett-Bewegung fallen von der Seite neue Steine nach. Geht euch der Platz aus, beginnt ihr von vorn. Ein klassisches „Game Over“ kennt Kenshō nicht.weiterlesen

Unpacking

Mit Apple Pencil ist Unpacking unschlagbar – obwohl’s hier gar niemanden nichts zu schlagen gibt… Das ZEN-artige Auspacken von Hausrat erzählt eine Geschichte, obwohl es keine Geschichte gibt. Den Eigentümer lernt ihr lediglich anhand seines Eigentums kennen, das ihr im Puzzle-Stil aus Umzugskisten räumt. Das ist im Gegensatz zu einem tatsächlichen Wohnungswechsel sehr entspannend. Wer beiweiterlesen