Artikel aus der Kategorie „Kultur“

Verstehen Sie Spaß? Der WDR probiert es mit einem Beitrag über Smartphone-Sicherheit aus.

Yep, so passiert es auch dir im nächsten Eiscafé (ab Minute 2:02), wenn du dein Jailbreak-iPhone mit ungesichertem Root-Zugriff in *Free Hotspots* schickst und zwei zweifelhafte Gestalten feixend am Nebentisch eine schlechte Überwachungssoftware anfeuern. Wir lernen: Betrogen wurde hier nur der WDR-Fernsehzuschauer. via Max F.

Kostenlose App-Store-Kultur

Von 100 der derzeitigen 200 ‚umsatzstärksten Apps‘ in Apples iTunes-Bestenliste (Link), habe ich noch nie gehört. In der Mehrzahl sind es Gratis-Games (mit bezahlten In-App-Items), deren Namen und Software-Beschreibungen ich zwar verstehe, die aber noch nie auf meinem Radar aufschlugen. Und da meine Gedanken täglich (und hauptberuflich) um dieses Thema kreisen, muss das Informationsdefizit auf

WordPress 3.1(.1)

WordPress ist ein 45-Millionen-Dollar-Geschäft, verweigert sich aber weiterhin dem Blogger-Mittelstand. Leuten, die sagen: ‚Wir nennen es Arbeit‚. But here’s my problem with WordPress. I want to pay Automattic a nice amount of money every month to host my “pro” site(s) on real, official WordPress infrastructure. But they won’t let me. SplatF Zwischen der kostenfreien Server-Installation

iPad-Ad: ‚All On iPad‘

DirektAllOniPad ‚All On iPad‚ ist lediglich eine Umformulierung des ‚Do It All‚-Werbespots. Bemerkenswert: Apple spendiert AirPlay ein paar Sendesekunden. Das iOS-Feature bekam im Juli 2011 eine eigene iPhone-Reklame, findet in der Kundenkommunikation aber ansonsten nicht statt. Auch auf die naheliegende Cross-Promotion mit dem Apple TV wird bislang komplett verzichtet. (Danke, @Metrotram!)

‚The New Yorker‘ springt leichtfüßig aufs iPhone

After nearly two years, Conde and Adobe, who built the publisher’s app platform, have finally figured out how to handle “paginated HTML”, which means the app can now handle text as… text. Instead of giant image files. AllThingsD Fein für Adobe, fein für Condé Nast und fein für uns Nutzer. Ein neuer ‚The New Yorker‚-Werbespot

Fotojournalist unterstreicht: „Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.“*

Guardian photojournalist Dan Chung captures the London 2012 Olympics using smartphones. via The Guardian Und mit ‚Smartphones‘ meint The Guardian ein iPhone 4S. * Gisèle Freund

Über „Journalismus, Qualität und eine konstruktive Medienordnung“.

Die iPad-Tageszeitung ‚The Daily‚, im jährlichen Digital-Abo für 31.99 Euro, entlässt nach 18 Monaten 50 seiner 170 Angestellten. Außerdem in den Nachrichten: (Acht) deutsche Verleger glauben, Google zahlt zukünftig für die Vermittlung von Lesern und eine Klage gegen die „unfaire Konkurrenz“ der Tagesschau-App würde irgendwie weiterhelfen.

Olympisch: “Möge der Bessere gewinnen.”

In fiscal year 2009, Apple sold 20 million iPhones. In 2010 it sold almost double, 40 million. In 2011, it sold 72 million — 80 percent more than the previous year. Fiscal 2012’s numbers aren’t in yet, because the year will end after the current quarter. But if we guess that the drop in iPhone