Ein paar Tage, nachdem das DRM der iPhone-Apps gebrochen ist, schiebt Apple iTunes 7.7.1 über die Update-Server. Ob und was verändert wurde, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar.
iTunes 7.7.1 includes fixes to improve stability and performance.
Patrick Stein, Programmierer des iPhone-Games Smart Sokoban hat sich bei mir gemeldet und selbst ein paar Zeilen über sein aktuelles Projekt zusammengetippt. Wir stellen ihm gerne eine Werbe-Plattform – mit (konstruktiver) Kritik muss er sich dann in den Kommentaren auseinandersetzten.
Sokoban kennst Du schon? Think again! Smart Sokoban ist die Umsetzung des Klassikers der Denk- und Knobelspiele gepresst in ein neues Interface. Mit der neuen ‚Smart Move‘-Steuerung für das iPhone kann man sich nun endlich sorglos den Spielaufgaben widmen und wird nicht mehr durch Klickorgien-Probleme abgelenkt.
Aber mal ganz von vorn. Sokoban ist ein Knobelspiel, das im Japan der 80er-Jahre entstanden ist. Jeder Level stellt einen Lagerraum nach einem Erdbeben dar. Sokoban (Japanisch für Lagerverwalter) muss nun die durcheinandergeratenen Kisten wieder auf ihren Bestimmungsort im Lagerraum schieben. weiterlesen
Die magischen Notizen. Eine Textzeile, die ich aus dem Blog-Titel kopiert und hier eingefügt habe. Noch einmal?
cmd + c…
Die magischen Notizen.
Unglaublich. Technik, die noch im Jahre 2008 begeistert. Auf dem iPhone geht das derzeit nicht und für viele Benutzer ist dies immer noch ein schwerwiegender Kritikpunkt. Was das Programm MagicPad euch anbietet anbieten wird, ist ein Copy & Paste-Button. Mit MultiTouch sollten solche Spielereien wie das ‚Markieren‘ von Text technisch kein Problem darstellen.
Das Problem ist, das das Einfügen und Kopieren lediglich innerhalb von MagicNote Verwendung finden kann und nicht systemweit unterstützt wird. Nix URL in Safari kopieren oder einen E-Mail-Text in die mobile Blogging-Software.
Wenn man kein Notizblock-Junkie ist, wird auf dem iPhone weiter fleißig abgetippt. Copy & Paste wird die Innovation 2009. Ich bin mir sicher, wir werden begeistert sein…
Ja, schön wär’s! Crash kostet aber immer noch 7.99 EUR, und ich muss sagen, es ist jeden Cent wert. Aber bleiben wir mal beim Thema Abrechnungen.
Wer sich bereits im AppStore bedient hat, dem wird vermutlich aufgefallen sein, dass man nach jedem Download – egal ob kostenfrei oder kostenpflichtig – eine Rechnung per E-Mail zugestellt bekommt. Und ja, diese Rechnungen kommen relativ zeitnah. Bei häufigem Gebrauch – immerhin sind derzeit rund 1.000 Apps im Store verfügbar – kann man täglich eine solche E-Mail bekommen.
Ich bin ja nur froh, dass die Rechnungen digital versendet werden und nicht per Brief-Post, da hätte man schon fast ein schlechtes Gewissen neue Programme/Spiele auszuprobieren oder Updates zu installieren.
Irgendwie stören mich diese Rechnungen! Was haltet ihr davon? Sind die ‚Kauf-Nachweise‘ gerechtfertigt oder eine Angelegenheit für den Papierkorb?
Wann kommt eigentlich das iTunes-Update um den ‚Ressourcen-Speicher-Verbrauch‘ für Programme und Spiele anzuzeigen? Wird Zeit, das die aus dem anonymen ‚Others‘ extrahiert werden…
Es gibt Spiel die ziehen einen in den Bann. Und schon vorweg sei verraten, Trism gehört auf jeden Fall dazu. Aber kurz zurückgespult – fangen wir von vorne an:
Trism ist ein Puzzle Spiel mit Tetris-Suchtfaktor.
Startet man das Spiel, erwartet euch zunächst das Auswahlmenü. Als Neueinsteiger empfiehlt es sich die Tutorials zu spielen. Dort bekommt man einen ersten Einblick in die Funktionsweise und das Regelwerk des Knobelspiels.
Die Herausforderung von Trism besteht darin, mindestens drei Dreiecke – so genannte Trisms – zusammenzulegen. Das erreicht man in dem man die Linien, auf denen sich die Trisms befinden, in den sechs wählbaren Schiebe-Richtungen sortiert.
Die Praxis ist weniger theoretisch. Mit euren schmierigen Tapsen-Fingern drückt ihr auf beliebige Trism um diese aus den Reihen zu drängeln. Wohin ihr welches Trism umstellt ist euch überlassen. weiterlesen
Nachdem iPhone Atlas einen Bericht darüber veröffentlicht hat, das bei UMTS-Verbindung die Satelliten-Ortung via GPS am iPhone nur manchmal bzw. gar nicht funktionieren würde, machten wir uns ungläubig selbst an einen Test. Das subjektive Ergebnis kann hier kurz und bündig gepostet werden.
Auf der Karte ist zu sehen, wie die Positionsbestimmung mit aktiviertem 3G ausfällt. Die Position stimmt eigentlich genau, nur der blaue Punkt ist nicht zu sehen. Es gibt somit auch keine live Updates. Die Position selbst muss via GPS geortet worden sein, da das iPhone Classic gerade einmal den Großraum Innsbruck als Position erkannt hat.
Sofort nach Deaktivierung von 3G (ok, ich habe das alles während dem Autofahren gemacht darum stimmen die Positionen nicht überein) wurde der Punkt wieder angezeigt.
Nun könnte man vermuten, dass es sich auch hierbei um Stromsparmaßnahmen handelt, welche aber aufgrund der neuen Werbe-Spots von Apple nicht bestätigt werden können. weiterlesen
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