China fakelt nicht lange
Alte Geschichten
Alte Geschichten heute neu. Genau vor 30 Jahren hat der Apple II mit seinen Schaltkreisen das erste Mal Strom in der Öffentlichkeit fressen dürfen.

1993 – ein paar Jahre später – äußerte sich Steve Jobs in dem Magazin UNIXWorld zur Zukunft von Software, einer Alternative zu Microsoft und dem iPhone. Ganz offensichtlich.
Vielen Dank an Mr Bill, der den original Scan auf Flickr zur Verfügung gestellt hat.
guter wochenanfang

Guter Wochenanfang mit neuem Akku. Ich hatte ja schon den bösen Strom Daheim, erfolgreich vertrieben und dann doch mit den Langzeitwirkungen zu kämpfen. Teilweise musste ich mit teilweise schwankelhaftem Verhalten im mobilen Alltag zu Recht kommen, bis zu einem Zeitpunkt bis gar nix mehr ging. Der Akku ließ sich einfach nicht mehr laden. Na ja, ist ja auch nur eine gewöhnliche PC-Komponente.
Also, zum autorisiertem Fachhändler um die Ecke. Zwei Wochen Bearbeitungszeit so eingeplant, das ich mich immer am Strom der Zeit erlaben konnte. Gravis Der autorisierte Fachhändler rief mich zwar nicht an, als meine Einsendung zurückkam, doch durchaus nett als ich diesen wieder in Empfang nahm.

Jetzt habe ich nach 11 Monaten und 323 Ladevorgängen ein ganz neues Modell und freue mich. Leider greift die Ausrede mit dem „Nein-ich-kann-nicht-in-die-Uni,-die-haben-da-keinen-Strom“ nicht mehr.
sorry leopard
Apple bei AT&T angekommen
neue accessories

Neue Accessories für’s iPhone. Display-Schutz, Leder-Täschchen oder Auto-Halterung. Was Boxwave hier anbietet, kann wohl nur als billiges Multifunktions-Zubehör schlechter Scherz verstanden werden.
Genau die gleich Gag-Garantie macht sich das ERSTE Third-Partie Produkt zu eigen: Ein Poker-Spiel, das wohl doch mehr Photoshop als Programmcode gesehen hat.

5 Gründe zum Scheitern
In der pipe

Eine Studie von Piper Jaffray sagt: 84% der amerikanischen Studenten haben vom iPhone schon gehört; 25% würden es für über $500 kaufen. Press-Release und kurzes Video sind auf deren Homepage zu finden.
Überprüft habe ich’s nicht.
via Apple Insider