Einer meiner favorisieten Podcasts auf Radio Q – Was mit Medien, war auf der DLD Conference von Hubert Burda in München. Dort hat Herr Pähler Daniel Fiene mit Catarina Fake, der Gründerin von Flickr gesprochen. Und diese ist schon ganz gespannt auf das iPhone und wird – nach eigenen Angaben – zu den ersten Käuferinnen gehören.
Große technische Umstrukturierungsmaßnahmen. WordPress jetzt in Version 2.1 und ein neues Design mit dem wohlklingenden Namen: Redoable! – von/mit/und überhaupt deanjrobinson.com!
Vieles läuft noch nicht rund, die Schräublein müssen hier und dort noch angezogen werden aber erste große Schritte sind getan. Viel Spaß!
Schweren Herzens, mit einer Träne im Knopfloch, ist in der letzten Woche mein Sony Clié TH55 mit Palmbetriebssystem unter den Hammer gekommen. Alles natürlich in Vorbereitung auf den kostspieligen Kauf im vierten Quartal des Jahres.
Das lustig angehauchte Schicksal vermochte es, mir einen Käufer mit der Ebay-ID: „iphonehabenwoller“ zu bescherren. Manchmal kann das Leben einfach Lustig sein.
Ein herrlich ironischer SZ-Artikel von Gestern über die „Apple-Lüge„!
„Apple ist diesbezüglich einen genaueren Blick wert, da der Computerhersteller prototypisch für Artikel steht, die qua Design einen auratischen Abglanz absoluter Wahrheit besitzen, der dem Benutzer ein besseres Leben verspricht.
„Die Apple-Verklärung ist das schlagendste Beispiel für die Momente, in denen auch bei kritischen Zeitgenossen das Reflexionsvermögen aussetzt und sie blind den Wahrnehmungskanälen folgen, die das Marketing für sie bereit stellt. Obwohl es sich beim iPhone um ein normales Mobiltelefon ohne besondere technische Innovationen handelt, verkündete Steve Jobs frech: ‚Wir werden das Telefon neu erfinden!'“
Web 2.0 ist da, oder? Social Networks, die Schwarmintelligenz und Communities. Ich frage mich gerade beim betrachten wundervoller und total abgedrehterFake-Werbevorschläge für das kommende Top-Apple-Produkt, warum niemand aus der Industrie ernsthaft erwägt diese schlummernden Fähigkeiten für sich zu nutzen. Der Print- und Online-Bereich wird diesbezüglich wahnsinnig vernachlässigt und es gibt doch so talentierte, kreative Köpfe dort draußen.
Konkret gesprochen: Rufen Sie einen Wettbewerb aus. Investieren Sie für die Gestaltung eines Blogs ein paar Hundert Euro. Dieser bedarf keiner Werbung, die Blogosphäre bewirbt sich in den meisten Fällen selbst. Losen Sie ein Preisgeld aus oder einen Vertrag über mehrere Auftragsarbeiten. Lassen Sie mit neuem Blut innovative Werbekonzepte, Werbemittel und Plakate gestalten. Den Agenturen wird’s nicht gefallen aber „so what?!“ – auch die müssen sich langsam mal dem Wettbewerb dort draußen stellen.
Aber vielleicht erscheint dies auch nur mir – einen werbungsunaffinen Menschen – als Erfolg versprechendes Konzept (das ich übrigens hier umsonst mitteile). Aber wenigstens fürs Fernsehen kommt der Stein langsam ins Rollen.
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Jetzt ist es da: der ultimative iSmudginator! Obwohl es viele gegenteilige Behauptungen gibt, das Fingerabdruckspiel macht Freude.
Verehrte Redaktionskollegen der Zeitschrift Connect,
dass Ihr in eurer neusten Ausgabe, in so umfangreichem Stile über das Apple iPhone berichtet, fand ich sehr gelungen. Ich fand dies solange gelungen, bis ich den Artikel aufgeschlagen hatte. Das der einseitige Aufmacher mit den Worten „Praxistest“ überschrieben ist, verwunderte mich zuallererst speziell zum heutigen Zeitpunkt.
Im Moment kann man die Personen, welche die eingeschränkte Funktionalität des Gerätes bereits persönlich ausprobieren durften, an genau einer Hand abzählen (allesamt US-Journalisten von den größten und einflussreichsten Medienkonzernen). Sie suggerieren Ihren Lesern doch hier nicht falsche Tatsachen, oder? Ihre Redaktion, lieber Chefredakteur, durfte das iPhone schon höchstpersönlich allerlei Testkriterien und Messungen unterziehen? Das Wort „Praxistest“ beschreibt dies zumindest für mich.
Ich habe mich mehrere Jahre mit den unfertigen Testmustern in der Videospielbranche herumgeärgert, so dass ich eine grobe Vorstellung davon besitze, was eine „weitgehende Fertigstellung“ beinhaltet. weiterlesen
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