So, die spannenden Zeiten brechen an. Das Non-Disclosure-Agreement, das ein paar wenige Menschen auf diesem Planeten unterschreiben mussten durften, um in den frühen Besitz eines iPhones zu kommen, ist…tattataaa…seit 60 Minuten aufgehoben! Das bedeutet, das diese privilegierten Menschen darüber jetzt sprechen dürfen.
Und das wurde getan. Die – zumindest in den USA – populärsten Vertreter sind Walter S. Mossberg (The Wallstreet Journal) und David Pogue (New York Times). Beide Journalisten haben das Telefon in den letzten 1-2 Wochen einem intensiven privaten Einsatz unterzogen und heute Ihre Artikel + Videobeiträge Online gestellt. Die ersten Testberichte / Reviews also – doch schaut selbst:
Das iPhone als Wechseldatenträger zu benutzen würde sinnvoll erscheinen. Mein derzeitiger 8GB iPod-Nano ist nie bis zum Anschlag aufgefüllt und hat schon mehrmals zum fröhlichen Dateitausch eingeladen. Auch beim iPhone würde diese Funktion, die in iTunes mit „Verwendung als Volumen aktivieren“ bezeichnet ist, ihre Berechtigung haben.
Wenn jedoch im neuen „Wie-aktiviere-ich-mein-iPhone“-Film diese Worte fallen: „If you have an iPod, you already know how to sync an iPhone“ ich dann aber diese Bilder von iTunes meines aktuellen iPods mit dem Spot vergleiche…
…kommen mir Zweifel, das das iPhone auch als Volumen gemountet werden darf.
Nachrichten von Wichtigkeit veröffentlicht Apple heute auf Ihrer Homepage für alle potenziellen iPhone-Interessenten. Nach diversen Gerüchten, waren diese heiß ersehnten Infos, bereits am letzten Freitag fällig.
Der Freitag verstrich, genau wie das Wochenende. Jetzt gibt es zu den Tarifbindungen definitive Aussagen, nachdem die Informationspolitik der letzten Monate als eher „schlicht“ zu bezeichnen ist. Wir erinnern uns noch lebhaft an gelöschte Schriftzüge aus Werbespots…und Ähnliches.
Alles egal jetzt, es gibt die Fakten zu dem, was die Amerikaner so schön als „Data Plan“ bezeichnen. Wir würden dazu vielleicht „(Mobilfunk-) Vertragskonditionen“ sagen. Hier die Fakten, die man wissen sollte:
Neukunden:
Der Familienpack:
Bestehende AT&T-Kunden:
Vertragsbindung für 24 Monate an Exklusiv-Provider AT&T
„Rollover Minutes“ sind nicht verbrauchte Freiminuten.
Liebe Spiegel-Redaktion, sehr geehrter Herr Klaus-Peter Kerbusk,
mit großer Freude stieß ich in Ihrer aktuellen Ausgabe des Spiegels (Nr. 26) auf einen Artikel zum Apple iPhone.
Leider scheinen Sie, Herr Kerbusk, kein Freund der mobilen Telefonie zu sein. Anders kann ich mir nämlich die offensichtliche Missachtung (gegenüber dem Apple-Produkt und anderen Mobilfunkgeräten) sowie die grundlegend falschen Informationen nicht erklären, die Sie versuchen dem Leser in diesem Artikel zu vermitteln.
Im Prinzip lief er [Anmerkung iPhoneBlog.de: Der Deal zwischen Apple und AT&T] auf eine schlichte Formel hinaus: Apple entscheidet fast alles, AT&T so gut wie nichts.
Das klingt zwar reißerisch gut, ist für Sie Herr Kerbusk jedoch genauso unbekannt wie für den Rest der Welt außerhalb der Verantwortlichen von AT&T + der Apple-Führungskräfte.
Immerhin soll nun in einer neuen Branche jene Revolution wiederholt werden, mit der Apple-Chef Jobs schon die Musikindustrie im Handstreich eroberte.
Nitrozac & Snaggy präsentieren uns im „Joy of Tech“-Comic zu diesem Wochenanfang die bislang unveröffentlichten (streng geheimen / selbst MacRumor noch unbekannten) iPhone-Applikationen.
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