Die Größe machts! Heutzutage aber auch die GERINGEN Abmessungen. „Fits perfectly in the palm of your hand“ hieß es auf der Keynote – hier nun zwei Grafiken, die einen Größenvergleich mit, aktuell auf dem Markt erhältlichen Produkten, herstellt.
Beschwerden über ein fehlendes – fest installiertes – Keyboard gibt es viele. Doch auf die ganze Kritik würde ich neben den ganzen Vermutungen, die im Netz zu finden sind, einmal Personen zu Wort kommen lassen, die das Gerät selbst ausprobieren durften. Und diese Personen sagen zum Beispiel folgendes:
I think the iPhone’s virtual keyboard is a huge improvement over the mechanical thumbpads found on the Treo and any other smart phones of its size.
The buttons are significantly larger, you don’t have to hit them dead-center, you lightly tap them instead of punching them down, and the software is smart enough to know that you meant to type “Tuesday? instead of “Tudsday.?
After 30 seconds, I was already typing faster with the iPhone than I ever have with any other phone. I suspect that true e-mail demons will need to adapt to the lack of tactile feedback, though.
Erika Jonietz vom MiT’s Technology Review schreibt über Windows Vista:
„Ironically, playing around with Vista for more than a month has done what years of experience and exhortations from Mac-loving friends could not: it has converted me into a Mac fan.“ (Technology Review)
Stellen wir uns einmal die pathetische Frage zum Freitagabend: An welche Art von Mobilfunktelefonen haben wir uns eigentlich in den letzten Jahren gewöhnt?
Derzeit wird heftig über den von Apple veranschlagten Preis für das iPhone spekuliert. Die iSuppli Corporation möchte herausgefunden haben, das Apple mit jedem zukünftig verkauften iPhone zirka 50% Gewinn einstreicht. Demnach soll das 4GB-Modell in der Herstellung $245,83 verschlingen, wird aber bekannterweise für $499 auf dem Endkonsumer-Markt verkauft.
Totaler Bullshit und eine Hetzjagd, die solchen Leuten zuzutrauen ist. Diese Angaben beziehen sich auf reine Hardware-Komponenten (oder was ist das für ein lächerlicher „Non-Hardware Costs“ Punkt?). Vergessen werden gerne die Ausgaben während der gesamten Entwicklungszeit für das revolutionäre Touch-Screen, die Software-Entwicklung + Integrierung sowie die komplette Vermarktung.
Es ist immer einfach mit ein paar in die Runde geworfenen Schlagwörtern Stimmung zu machen.
Ich war davon ausgegangen, das diese oder jene Eskapaden der Vergangenheit angehörten. Falsch gedacht, Apple legt sich wieder einmal mit Enthusiasten, Fans und begeisterten Bloggern an.
Folgendes ist passiert: In gespannter Vorfreude auf das iPhone wurden – anhand der von Apple publizierten Benutzeroberflächen-Bilder ihres Mobiltelefons – ein paar sogenannte „Skins + Buttons“ angefertigt. Dies sind grafische Elemente, die für heutige Smartphones oder Palm-Geräte eine „iPhone-Bedienung“ optisch simulieren. Die Geräte beherrschen dadurch jedoch keine anderen oder gar neuen Funktionen – lediglich wird ein kleiner visueller Vorgeschmack auf das iPhone geliefert.
Das dies natürlich alles von Apple lizensiert ist, versteht sich von selbst. Daher könnte man nachvollziehen, das Apple mit den Produzenten, dieser Spielerei ein Problem hat. Doch es wird einen Schritt weiter gegangen und Online-Journalisten geraten in die Schusslinie von Abmahnungen. Betroffen sind Vertreter der Presse, die direkt auf diese optische Veränderungs-Software verlinken oder Photos veröffentlicht, welche im Zusammenhang mit den iPhone-Produktphotos stehen.
Shame on you, Apple. Das und das sind doch alles nur begeisterte Fans. (Ups!)
Microsofts CEO Steve Ballmer führt schlagkräftige Argumente im Mobilfunkkampf an. Immerhin verkauft Microsoft „Millions of Millions“ von diesen Telefonen. Diese, die sie da verkaufen. Mobiltelefone? Ja klar, die verkaufen doch Telefone, oder?! Oder nur Software? Nee, ich glaube es gibt schon irgendwo ein Microsoft-Telefon. Ganz bestimmt. Oder war das nur Thema auf der Weihnachtsfeier. Ich check‘ das mal auf dessen Webseite.
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