Ich sitze verdammt gerne an meinem Schreibtisch. Er ist jedoch ganz bewusst nicht mein Entertainment-Epizentrum. Die räumliche Trennung von Arbeit und Freizeit lässt mich beides mehr genießen.
Für Audio müsst ihr weiterhin Kopfhörer bemühen; die maximale Auflösung über exakt dieses Kabel beträgt „1440p (WQHD)“. Wähle ich „2160p (4K)“ in Nintendos Einstellungen, flackert lediglich der Screen.
Zusatztipp: Diese Video-Capture-Karte verbindet Nintendos neueste Konsole weiterhin erfolgreich mit iPads, um sie als Monitor für den Handheld zu benutzen.
Offline und ohne Bezahlung: Pixeldrop zensiert Gesichter und Text, die es meistens automatisch erkennt und deshalb oft nur eine einzelne Bildschirmberührung benötigt.
John: You’re telling me that after Google I/O, a senior Google executive sat for an interview with you? And it answered your questions?
Nilay: All these executives are super type A, and I think they like the fight, and I think sometimes they choose the fight, and they want to show their companies they’re in the fight. Sometimes, they don’t.
Joanna: You’ve been put in a little timeout. I do this to my kids all the time.
Apples (dünnhäutige) Absage für die diesjährige „The Talk Show“ wertete die Veranstaltung deutlich auf. Joanna Stern und Nilay Patel sind exzellente Gäste, die die (Keynote-)Themen meinungsstark und mit einem zwinkernden Auge besprechen (können).
Zuvor war’s reizvoll, da sich Apples Führungsriege fast nie in längliche und freie Live-Interviews setzt. Man hoffte auf Einblicke abseits der offiziellen Ankündigungen, durfte aber maximal zwischen den Zeilen lesen.
Es war nie langweilig, aber inhaltlich auch nie so substanziell wie „The Talk Show Live from WWDC 2025“.
PushPod ist PodQueue, wobei die Video- und Audiodateien für euren persönlichen Podcast-Feed auf Dropbox oder im OneDrive liegen.
In der Praxis schiebt ihr eure Feed-losen Files schlicht in einen dieser Cloud-Ordner. PushPod vermerkt sie dann umgehend als neue Episode für die Podcast-App eurer Wahl.
Das Set-up erledigt ihr einmalig über die Webseite; anschließend kopiert, verschiebt und löscht ihr lediglich .mp3s und .mp4s im Wolkenspeicher. Das klappt wunderbar über Apples Dateien-App; die App-Store-Anwendungen von Dropbox und Microsoft öffne ich dafür nie.
PushPod ist unverbindlich auszuprobieren; der Einmalkauf kostet 18 EUR.
Nach viereinhalb Jahren verlor das Netzgewebe meiner AirPods Max seine ursprünglich straffe Spannung. Damit der Edelstahlbügel nicht direkt auf dem Kopf aufliegt, klemmt sich nun ein „Kopfbandkissen“ aus Silikon (Affiliate-Link) zwischen den Doppelbügel.
Das Gummistück ist im Gegensatz zum „Mesh“ nicht atmungsaktiv – logisch! Und es macht mit 43g einen schweren Kopfhörer noch ein bisschen schwerer. Allerdings verteilt es das Gewicht nun deutlich besser und drückt mir vor allem nicht mehr auf die Birne.
Ich war skeptisch; allerdings fehlt diesem Problem eine preislich akzeptable Lösung. Apple verlangt für den Austausch des Kopfbügels rund 190 EUR. Zugegeben: Es steckt viel Technik drin. Andererseits lässt sich der Bügel mit einer Büroklammer wechseln.
Der oben gesetzte Link zu Amazon ist lediglich exemplarisch zu verstehen. Es gibt Hunderte von (wahrscheinlich identischen) Angebote. Mein Exemplar kostete 5 EUR, roch nicht unangenehm und fällt farblich nicht störend auf.
Mit diesem Post wollte ich lediglich auf die preisgünstige Möglichkeit hinweisen, eine schlaffe Bespannung nicht nur optisch zu kaschieren, sondern tatsächlich Tragekomfort wiederherzustellen.
Die „Kleinigkeiten aus iOS 18“ benötigten im letzten Jahr drei separate Videos. Die erste Beta von iOS 26 geht es diesbezüglich ruhiger an, versteckt aber trotzdem die eine oder andere tatsächlich nette Minineuerung.
Hier das Intro zur Episode:
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Mit Neid schaue ich auf macOS Tahoe und sein „biggest Spotlight update ever“. Es ist nach der aufgebohrten Fensterverwaltung mein fehlendes Puzzlestück für iPadOS 26 – insbesondere für das dort integrierte Management der Zwischenablage.
Exakt dieses neue iPadOS-Fenstermanagement erlaubt es jedoch, „Clipboard-Apps“ nun semi-dauerhaft mitlaufen zu lassen. Sprich: Apps wie PastePal bleiben geöffnet und ziehen sich automatisch jeden kopierten Textschnipsel – egal aus welcher App.
Klar: Um diese Inhalte zurückzuholen, muss man zum Clipboard-Manager wechseln; noch fehlt die komplette „Hotkey-Superpower“.
Ich bin mir jedoch sicher, dass diese App-Store-Anwendungen ab Herbst eine komplette Tastaturnavigation berücksichtigen (bis wir im nächsten Jahr das „biggest Spotlight update ever“ für iPadOS bekommen).
„Haptic“ können sie. Die „Taptic Engine“ bleibt im Verhältnis zur Telefongröße auch ein Bauteil, das nicht unerheblich viel Platz einnimmt.
Mit diesem Rütteln und Schütteln untermalt man sicherlich keinen ganzen Film. Dieser spezielle TV-App-Trailer funktioniert jedoch als clevere Promo-Idee, weil man ihn sowieso am iPhone schaut.
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