Mit Blick aufs Crossbody Band wünscht man sich mehr Mode von Apple. Diese flachen Druckknöpfe müssen sich vor keinem Fashionlabel verstecken – vielleicht mit Ausnahme von dieser Zusammenarbeit.
Die ins synthetische Garn eingeflochtenen Magnete hätte ich gerne für alle meine Jacken(-Taschen), damit sie perfekt ausgerichtet schließen. Auch die matten, separat anzubringenden Ösen vermitteln eine Wertigkeit, die dem Preis gerecht wird.
Es fällt mir schwer, die Finger von den dezenten Edelstahl-Tropfen zu lassen, die am Band entlanggleiten und ihre Länge ändern, ohne dabei den Gurt zu verdrehen.
Das eng gewebte Band wirkt gefeit gegen jede Verschmutzung. Aber zugegeben: Ich schiebe, ziehe und trage diese Kordel für weniger als 24 Stunden. Dass ich über den Strappen jedoch zuallererst schreiben wollte, lässt tief blicken.
Der „Crossbody Strap“ ist kein Accessoire, das sich an Tag 1 am häufigsten verkauft; ich warte auf das erste Fotoshooting in der Vogue und die daran anschließende Diskussion.
Nur die Zwangskombination mit einem kompatiblen Case ist bedauerlich. Speziell das iPhone Air muss man hüllenlos genießen. Ohne Case, aber kein Crossbody Band.
Mein letztes Live-Unboxing von einem iPhone liegt vier Jahre zurück – auf den Tag genau. Das iPhone 17 Pro + iPhone Air wollte ich abermals gemeinsam auspacken – ganz entspannt.
Eine Aufzeichnung ist hier verfügbar; fundierte Berichterstattung folgt, wenn ich die Telefone mehr als nur aus ihren Verpackungen geschält habe.
Dieser clevere Kurzbefehl von Quinn Nelson öffnet die Systemeinstellungen der App, die gerade geöffnet ist – etwa über das Kontrollzentrum.
Mit dieser Erweiterung klappt das auch für die Kamera-App. Ich habe mir die Abkürzung in meinen Kurzbefehle-Ordner gelegt, der mit der Aktionstaste verknüpft ist.
Diese App-Einstellungen sind zwar nicht ausgesprochen umfangreich oder häufig zu ändern, doch gerade bei der Neueinrichtung finden sich dort ein paar signifikante Schalter – etwa die individuellen Spracheinstellungen oder die Zugriffsberechtigungen auf die Zwischenablage.
Explore photos and art posted to Mastodon and the Fediverse. View them as slideshows on the big screen that automatically show the latest posts. Follow creators you find and save your favorite hashtags.
Crystal findet hübsche Fotos von Mastodon und Co. für eine sich dauerhaft ändernde TV-Slideshow. Nett!
Das erste iPhone-Verkaufswochenende demonstriert jedoch, dass ihr mit dem richtigen Hashtag – und nur so findet ihr Bilder! – auch visuell an (globalen) Events teilnehmt. Netter!
Alle meine Fotos besitzen Ortsdaten – auch deshalb, weil ich sie (mühselig) nachgetragen habe. Beim aktuellen Aussortieren ist mir eine clevere (wenn auch nicht neue) Abkürzung aufgefallen, um alle Fotos aus einer Region direkt aufzurufen.
Öffnet ein Bild, wischt nach oben und tippt auf die Standortmetadaten: Der Button „Fotos in der Nähe einblenden“ zeigt nun alle eure Schnappschüsse aus dieser Gegend.
Natürlich könnt ihr den Aufnahmeort auch über das eigenständige Karten-Album erreichen, respektive über „Karte einblenden“ innerhalb einer Sammlung.
Der Schleichweg über die Standortmetadaten ist jedoch für individuelle Bilder schneller. So habe ich zuletzt Fotos aus einem ganz bestimmten Restaurant über verschiedene Jahre hinweg gefunden – Bilder von 2002, 2009, 2015 und 2025.
Mit Shutter Declutter sortiert ihr Fotos aus – als produktive Zwischendurchbeschäftigung.
Mit Tausenden Smartphone-Bildern dürfte das für uns alle eine „Der Weg ist das Ziel“-Aufgabe sein. Ich gehe sie täglich an – und zwar jeweils für den aktuellen Tag, aber über die letzten drei Jahrzehnte hinweg.
Heute waren es etwa 4 Fotos vom 17. September 2004, 11 Bilder vom 17. September 2014, 32 Aufnahmen vom 17. September 2017 und so weiter. Auf diese Weise durch seine Erinnerungen zu springen, verwandelt ein ansonsten müßiges (selbstauferlegtes!) To-Do in eine (fast) unterhaltsame Arbeit.
Nachdem ich für einige Wochen parallel Picnic und Odays dafür ausprobiert habe, bin ich bei Shutter Declutter hängengeblieben. Der Fotostreifen am oberen Bildschirmrand ist groß genug mir auch ähnliche Bilder zu zeigen, ohne in eine direkte Gegenüberstellung wechseln zu müssen.
Ein schneller Blick auf die Dateigröße verrät, ob sich zwei vergleichbare Bilder eventuell qualitativ unterscheiden. weiterlesen
Wo Episode #460 aufgehört hat, schließe ich heute an – mit Minineuerungen, die es nach einer langen Beta-Phase in die erste öffentliche Version geschafft haben.
Hier das Intro zur Episode:
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