Vor wenigen Tagen erschien die iPad-Version vom Point-and-Click-Abenteuer Baphomets Fluch (5.99€; App Store-Link) im App Store, dessen iPhone-Umsetzung (3.99€; App Store-Link) sich bereits sehr erfolgreich gestaltete.
Der Director’s Cut HD fällt mit 566 Megabyte nicht gerade klein aus. Aus diesem Grund werden die Sprachpakete (Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch), die individuell noch einmal zirka 120 Megabyte umfassen, als separater Download von der Revolution-Webseite angeboten. Über die iTunes Dateifreigabe können diese Pakete dann ins Spiel eingebunden werden.
Als „Nebeneffekt“ dieser Funktion lässt sich über den selben Weg auch auf die abgespeicherten Spielstände zugreifen. Zitat des Entwicklers gegenüber iPhoneBlog.de: „But it’s a cool feature anyway – backup or swapping saves…“.
Falls eine solche Implementation mit Zugriff auf die Speicherstände konform der Apple-Richtlinien gehen sollte, wünsche ich mir das unbedingt für mehrere iPhone-OS-Spiele. Nicht nur als Backup-Funktion sondern insbesondere auch beim Wechsel eines heiß geliebten iPhone-Titels, der nicht als ‚universal‘ Version auf das iPad portiert wird.
Als separaten (Kauf-)Download muss ich im Fall von Plants vs. Zombies HD (7.99€; App Store-Link) mit dem Spiel noch einmal ganz von vorne beginnen, obwohl ich bereits auf der iPhone-Version (2.39€; App Store-Link) alle Level freigespielt habe.
Für die Eröffnung zur D8-Konferenz von All Things Digital setzte sich in der vergangenen Nacht Apple-Chef Steve Jobs mit den Journalisten Kara Swisher und Walt Mossberg auf eine Bühne. Die aufgeworfenen Fragen reichten von den chinesischen Arbeitsverhältnissen beim iPad-Produzent Foxconn über das Verhältnis zum Mobilfunkpartner AT&T bis zur (mittlerweile unsäglichen) Adobe Flash-Diskussion.
Noch findet sich der komplette Mitschnitt des 1.5-Stunden-Interviews (6:22pm – 7:56pm) nicht Online. Die Live-Ticker (AllThingsD, Twitter@9to5macEngadget, MacRumors, Macworld, etc.) enthüllen jedoch vorab die besten Zitate, die hier kurz zusammengetragen werden sollen.
Kara: You surpassed Microsoft this week. Steve: It’s sort of surreal.
Steve: One of the keys to Apple is that Apple is an incredibly collaborative company. You know how many committees we have at Apple? Zero. We’re organized like a startup.
Peter Glaser schrieb einmal so treffend: „Die Welt ist eine Google“. Und wenn ich mir meine ganz persönliche Arbeits- und Privatkommunikation anschauen, stelle ich genau dies mit Erschrecken fest.
Für uns süchtige „G-Men“ (nach Conan O’Brien) gibt es jetzt unter der seriösen Bezeichnung G-Whizz! (3.99€; universal; App Store-Link) einen komfortablen Zugang zur Google-Droge.
Im Prinzip handelt es sich um ‚gefüllte Webanwendungen im SpeckCocoamantel‘, die alle populären Internetdienstleistungen von einem Google-Account verknüpfen. Hier kann man Multitasking-Geschmack einmal zur Probe kosten. In der unteren Menüzeile lässt sich zwischen Gmail, dem RSS-Reader, Buzz und Google-Talk hin-und-herschalten. So oder ähnlich muss sich iPhone-Firmware 4.0 für native Anwendungen (demnächst) anfühlen.
Leider vergisst G-Whizz! aktuelle Suchanfragen, wenn man die Anwendung komplett beendet. Auch die Google-Dokumente lassen sich – genau wie im mobilen Safari-Browser – derzeit noch nicht bearbeiten, was die Anwendung nochmals aufwerten würde. Hier ist die Firma aus Mountain View am Zug, diese Funktionalität nachzurüsten.
Wer sich ständig im Jabber-Chat aufhält, seine E-Mails über ein Hauptkonto des Suchgiganten bezieht und viel in dessen Reader ließt, der genießt den Komfort, nicht ständig die Browserfenster oder nativen Apps wechseln zu müssen. Als ‚universal‘ Anwendung läuft das Programm sowohl auf dem iPhone als auch iPad.
Die WWDC-Keynote von und mit Steve Jobs findet nächsten Montag den 07. Juni um 19 Uhr (MESZ) statt. Viel Zeit, um noch mehr Gehäuseteile oder angebliche 960×640-Bildschirme der neuen iPhone-Generation vor eine Kamera oder unter ein Mikroskop zu zerren.
Irgendwas läuft dieses Jahr in den Fabriken falsch. Und es sind nicht nur die zurecht angeprangerten Arbeitsbedingungen…
Adobe ‚enthüllt‘ die „Digital Viewer Technology“, mit deren Hilfe kürzlich das Wired Magazin in den App Store ‚geworfen‘ wurde.
We aim to make our digital viewer software available to all publishers soon and plan to deliver versions that work across multiple hardware platforms. It’s safe to say that if you are already working in InDesign CS5, you’ll be well on your way to producing a beautiful digital version of your publication.
App Store-Produzent Polarbit veröffentlicht den Fun-Racer Crash Bandicoot Nitro Kart 2 knappe 23 Monate nach dem ersten Teil. Unser ausführliches Review entstammt dem 22. Juli 2008.
Ebenfalls beeindruckend: Das Entwicklerstudio Polarbit schraubte bereits vor der App Store-Eröffnung Rennspiele für iPhones mit Jailbreak. Der 3D-Racer ‚Raging Thunder‘ verteilte sich über die inoffizielle ‚Installer‘-Plattform zur damaligen Zeit 700.000 Mal, wie uns der Entwickler Tommy Forslund im Interview verriet.
Zwei Jahre später findet sich Raging Thunder bereits in seiner zweiten Alliteration für das iPhone (3.99€; App Store-Link) und das iPad (3.99€; App Store-Link) im App Store. Dem Entwickler stärkt der zugkräftige Publisher Activision mittlerweile den Rücken.
Crash Bandicoot Nitro Kart 2 weiß mit flotter Optik, (acht) umfangreichen Rennmodi für zehn Charaktere auf zwölf Rundkursen zu überzeugen. Es darf auch Online gegeneinander angetreten werden. Touch- und Neigungssteuerung finden Unterstützung. Die gegnerische KI nervt zum Teil mit unfairem Item-Einsatz. Über kleinere Stolpersteine ist hinwegzusehen, die euch in den Weg rollen und die Karts ausbremsen.
Alles in allem ist Crash Bandicoot Nitro Kart 2 jedoch ein kurzweiliges, kunterbuntes und knuddeliges Rennspielvergnügen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‘iPhone-kompatibel’ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Wie Apple soeben per Pressemitteilung bekanntgibt, wurden innerhalb der ersten 60 iPad-Verkaufstage mehr als zwei Millionen Geräte abgesetzt. Bereits am 03. Mai verkündete Apple die ersten iPad-Million.
„Kunden auf der ganzen Welt entdecken die Magie des iPad und es scheint, als lieben sie es genauso sehr wie wir“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Wir begrüßen ihre Geduld und arbeiten hart daran, genügend iPads für jeden herzustellen.“
Diese Zahlen beziehen sich vornehmlich auf den US-Verkauf (seit 02. Mai mit 3G-Modell), da erst am vergangenen Wochenende die iPad-Auslieferung (für beide Modelle) in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, Spanien und der Schweiz begonnen wurde. Eine separate Aufschlüsselung wieviele Geräte an die internationale Kundschaft gingen, gibt es bislang leider nicht.
Das iPad wird im Juli neun weitere Ländern (Österreich, Belgien, Hong Kong, Irland, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Singapur und die Niederlande) erreichen. Zusätzliche Länder folgen im Laufe des Jahres.
Der VoIP-Dienstleister Skype aktualisiert sein iPhone-Programm in der letzten Nacht auf Version 2.0. Mit dieser Revision ist es erstmals offiziell möglich, ‚Skype-zu-Skype‘-Gespräche über eine UMTS-Verbindung zu tätigen. Zuvor überprüfte die Anwendung, ob das iPhone in ein WiFi-Netzwerk eingebucht ist und ‚gestattete‘ nur dann ein- und ausgehende Anrufe.
Möglich wird die neue ‚UMTS-Freiheit‘ durch eine Änderung in den Apple-Entwicklerbestimmungen vom 28. Januar 2010. Das die Aktualisierung zum Entfernen der simplen WegfahrAnrufsperre ganze vier Monate auf sich warten ließ, wird mit der Implementation eines neuen Audio-Codec namens SILK gerechtfertigt. Dieser Kompressions-Algorithmus ist seit Skype 4.0 für Windows (Januar 2009) im Einsatz und soll Gespräche in „near CD-quality“ ermöglichen.
Die Veröffentlichungs-Verzögerung erklärte die Skype-PR-Maschine wenige Tage nach den SDK-Änderungen mit einem Entwickler-Interview, welches ich zum damaligen Zeitpunkt für eine ‚schlechte Ausrede‚ hielt. weiterlesen
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