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Heute sechs Jahre alt: iPhoneBlog.de

Wir machen daraus jetzt eine Tradition! Nicht pünktlich zum Geburtstag sondern unpünktlich, jeweils kurz vor dem Jahresabschluss, wird ab nun der Jahrestag dieses Blogs gefeiert. Sechs Jahre ist das iPhoneBlog.de heute dieser Tage alt und alles was ich zum fünfjährigen Bestehen zusammenschrieb, gilt auch weiterhin.

IPhoneBlog de Alles Gute Alex

2012 war wieder ein Jahr, indem ich auf alle veröffentlichten Artikel, genauso wie auf alle Beiträge die ich nicht aufs Blog gestellt habe, stolz bin. Die Auswahl der Themen erachte ich als Qualitätsurteil in Zeiten, in denen sich DPA-Meldungen um offene Rechnungen einer Steve-Jobs-Yacht drehen.

2012 hat eindeutig weiter dazu beigetragen, meine eigene Stimme zu finden – zwischen kurzen News-Anekdoten und längeren Features. Die Balance zwischen prägnanten Kommentaren und zielgerichteten Veröffentlichungen möchte ich im nächsten Jahr noch weiter herausarbeiten.

Das Ihr, die Leser, dabei alle mitzieht, ist nicht nur toll, sondern macht dieses Blog erst möglich. Eure Affiliate-Klicks, euer RSS-Abo und eure Toleranz für hier platzierte Bannerwerbung sowie die großzügigen Flattr-Spenden zahlen meine Miete.

Ihr, das seid aber auch Ihr, die Software-Produzenten, die meine Berichterstattung unterstützt. Alleine im vergangenen Monat blicke ich auf eine Handvoll exklusiver Features mit aufwendig produziertem Bild- und Videomaterial direkt zum App-Store-Releasetermin – von Fantastical über 1Password 4 bis Ravensword und Twitterrific 5.

Insgesamt erhielt dieses Blog im auslaufenden Jahr 762 Artikel. Das ist ausbaufähig. Auch wenn’s mir hier nicht um die Quantität der Beiträge geht, hatte ich mir eine höhere Taktfrequenz vorgenommen. Doch komprimierte Texte erfordern Zeit; oft mehr Zeit als seitenlange Abhandlungen. Hinzu gesellen sich redaktionelle Filteraufgaben und eine ausgiebige Recherche um die Quintessenz aus einer Story (oder einer Software) zu quetschen. Und dann braucht jeder gute Beitrag noch einen Meinungskasten

Ich sag euch eins: Es ist unglaublich befriedigend, dass der qualitative Ansatz neben der täglichen Schwemme aus Fast-Food-News funktioniert.

Egal. Nee, eigentlich nicht. Aber für den Moment. Danke. Und bis 2013.