[KlimBim] Googles Redesign, Parrot-Drohne, HD-Videoaufnahme, DeGeneres-Schabernack und iAds-Kunden im VIP-Programm

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Google überarbeitet seine Suchmaske mit einer ausklappbaren Seitenleiste, die sowohl auf dem Desktop als auch für portable Geräte ab sofort zum Einsatz kommt. Die ‚mobile version‘ existiert derzeit nur in der englischsprachigen Darstellung, die sich in der Fußzeile der Webseite („Google.com in English“) umstellen lässt.

Obwohl ich den (Design-)Schritt nachvollziehen kann, die Suchdetails auf „News“ oder „Blogs“ zu spezifizieren, dass neue Layout sieht bei aufgeklappter Sidebar sowohl auf einem Android als auch dem iPhone kaputt aus.

via googlemobile.blogspot.com


Es wird Zeit für eine Marktreife, Parrot!

via TechCrunch


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MacRumors stolperte im iPhone Beta SDK über die Code-Zeichenkette „AVCaptureSessionPreset1280x720“, welche einen Hinweis darauf liefert, dass die nächste iPhone-Generation Video-Aufnahmen in 720p (1280×720) produzieren könnte. Das aktuelle iPhone-Modell filmt mit einer Auflösung von 640×480 („AVCaptureSessionPreset640x480“).

via MacRumors


DirektEllen

Die großartige Ellen DeGeneres springt auf den YouTube-Zug von „Fake-Commercials“ auf, und schiebt gleich eine „Schwindel-Entschuldigung“ hinterher.

Das iPhone ist zweifelsohne im Mainstream gestrandet…

via news.cnet.com


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Verification of iTunes Purchase = VIP. Oh weh.

Die abgebildete Grafik entspringt einer E-Mail von Quattro Wireless an einen App Store-Entwickler. TechCrunch weist auf die Erwähnung des „proprietary direct link“ hin, über den Apple seinen Anzeigenkunden und dem Developer detaillierte iTunes-Statistiken liefern könnte.

Die Verbindung der Werbeinformation mit dem App Store-Zahlenmaterial, gäbe den iAds einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Reklame-Netzwerken. Das Apple Konkurrenten wie Googles AdMob komplett ausschließt, halte ich auf kurze Sicht für unwahrscheinlich. Durch die Kontrolle der eigenen Plattform und mit einer bevorzugten Behandlung für iAd-Kunden, wäre dies ohnehin zu vernachlässigen.

Das Wall Street Journal berichtet in der letzten Woche von exakter Zielgruppenspezifizierung und eingeplanten Kampagnen-Budgets von $10 Millionen US-Dollar.

Marketers will be able to target ads to groups of users based on consumers‘ download preferences from its iTunes store, according to ad executives. For instance, a marketer could choose to show its ads to people who have downloaded financial applications or reggaeton music, horror movies or comedy TV shows.

Apple is planning to charge advertisers a penny each time a consumer sees a banner ad, ad executives say. When a user taps on the banner and the ad pops up, Apple will charge $2.

via wsj