„Wo warst du heute schon überall?“ Pado sagt’s euch.
Zehn Jahre später: Das von Grund auf neugeschriebene Pado geo-trackt immer noch (Wander-)Weg, Work-outs und Wegstrecken zu Kundinnen und Kunden.
![2x iPhone-Screenshots von Pado.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2023/12/iphoneblog.de_pado_10_jahre_spaeter.png)
Ihr benutzt es für die Zeiterfassung (im Job), eure präzise Streckenaufzeichnung während einer Städtereise und um ortsgebunden Aktionen auszulösen – über WebHooks, NFC-Tags oder einfach nur durch das Überspringen eines Geofence.
Ich musste schmunzeln, als ich nach der App-Installation auf alte „Tracks“ blickte, die Pado in einer frühen Version mit meinem iPhone 5s aufzeichnete.
Die Codebasis wird wahrscheinlich nicht wiederzuerkennen sein; die App funktioniert aber genau wie früher. Wenn Apples Software „lieber eine Option weniger“ anbietet, gibt’s hier gerne eine Einstellung mehr.
Der GPS-Logger unterscheidet etwa zwischen „Aufzeichnung“ und „Dauer-Aufzeichnung“. Mehr Koordinaten zu erfassen bedeuten gleichermaßen a) eine präzisere Ortung und b) einen höheren Batterieverbrauch. Je nach Anwendungsfall findet man so einen passenden Kompromiss.
![Pado in Kartenansicht auf Apple Watch.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2023/12/iphoneblog.de_pado_watch.jpg)
Außerordentlich geschätzt wird hier im Haus die autonome Watch-App, die ich gelegentlich mitlaufen lasse und so schon oft die Frage beantworten konnte: „Wo warst du heute eigentlich schon überall?“