Aufgeschrieben und ausgerechnet: Soulver 3

Mein Frühlingsputz schließt Kleinanzeigen-Verkäufe ein. Die verkauften Gegenstände schreibe ich mit ihren Namen und dem erzielten Preis auf ein Blatt in Soulver. Einfach nur, weil’s mich motiviert.

Auf einer zweiten Seite führe ich Buch über alle laufenden Entertainment-Abos. So vergesse ich nie, was uns Netflix kostet.

Auf dem Bild ist eine Hand zu sehen, die ein Smartphone hält. Auf dem Bildschirm des Smartphones ist eine Liste von Gegenständen mit ihren Preisen in Euro und ein Taschenrechner zu sehen.

Aus abstrakten Zahlenketten macht Soulver nachvollziehbare Rechnungen. Rechnungen, die man auch Tage und Wochen später noch versteht.

Aber hier addiert und subtrahiert ihr nicht nur: Soulver versteht Kalender, Währungen, Aktienkurse, Maßeinheiten und Zeitzonen. Die Dokumentation hält viele Ideen für die alltägliche Mathematik bereit.

Der „Notizblock-Taschenrechner“ ist ein App-Store-Urgestein. Ich schreibe heute darüber, weil es Version 3 nach länglichem Anlauf nun auch aufs iPhone schaffte.

Im Gegensatz zum iPad und Mac ist dort der Bildschirmplatz arg begrenzt. Soulver versteckt die Seitenleiste, die euch Rechenaufgaben in Ordner sortiert. Und es bietet im zweispaltigen Layout die Möglichkeit eine klitzekleine Schriftgröße zu wählen.

Durch eine Wischgeste wechselt ihr schnell zwischen der ABC-Tastatur und dem Ziffernblock. Auch andere Tipps & Tricks helfen im Alltag, in dem ständig kleine und große Rechnungen anfallen. Soulver ist dafür unersetzlich.