„AI Age Brings The Biggest Acquihire“

In der Szene sitzen zwei Männer an einer Bar und führen ein Gespräch. Hinter ihnen sind Regale mit Weinflaschen und verschiedenen Bildern zu sehen. Die Stimmung wirkt entspannt und freundschaftlich.

Das Video war ein „vibes teaser“, bei dem wichtiger war was nicht gesagt wurde.

The word around hardware circles has been that Ive’s team has been hiring a lot of talented engineers, including experts in firmware and embedded systems. And if you watch the video, you can see Altman and Ive painstakingly avoided mentioning that they are building a phone. Altman gave the example of using ChatGPT by getting on a laptop and a web browser. “And I would hit enter, and I would wait, and I would get a response,” Altman quips. “And that is at the limit of what the current tool of a laptop can do.” Laptop in 2025? You are kidding me.

The only reason you don’t mention a device that is a default for most people — the smartphone — is because you are building one. Don’t be surprised if they launch a new phone — a reimagined phone — to compete with not only Apple, but with Google’s Android. It could come with headphones, glasses or other accessories that allow you to tap into ChatGPT without typing.

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„Sam & Jony introduce io“

Das Bild zeigt einen Smartphone-Bildschirm mit dem Text "Sam & Jony introduce io" und einem schwarz-weißen Porträt von zwei Personen. Es ist der 21. Mai 2023 vermerkt. Die Darstellung wirkt modern und minimalistisch.

via OpenAI

Es hätte kein Video benötigt, sondern nur dieses Foto, um den Hype auszulösen.

Bloomberg liefert eine Handvoll Details über das formelle Setup:

Hankey, who will become an OpenAI employee along with Tan and Cannon, said that ChatGPT’s debut prompted a realization that hardware technology would have to change. “A number of us looked at each other and said, ‘This is probably the most incredible technology of our career,’” she said in an interview.

While Ive and LoveFrom will remain independent, they will take over design for all of OpenAI, including its software. Altman said his first conversations with Ive weren’t about hardware, but rather about how to improve the interface of ChatGPT.

Mark Gurman | Shirin Ghaffary

#456 – Alternativen zu Trakt.tv

Die Leute sind böse über Trakt.tvs „upcoming VIP renewal pricing changes“ – richtig böse. Auch ich habe deshalb meine Prioritäten überdacht und mich gefragt: Welche Alternativen für das Tracking von Serien und Filmen existieren sonst noch?

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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Auch-interessant #122: iOS 19 und Barrierefreiheit

Auf dem Bild ist ein Handgelenk zu sehen, an dem eine Apple Watch getragen wird. Der Bildschirm zeigt aktuelle Wiedergabedetails, einschließlich des Titels und des Podcasts "iOS 19 und Barrierefreiheit". Im Hintergrund sind eine Tasse und eine Arbeitsfläche sichtbar.

Ich habe fremdgecastet; mit Ali Hackalife über Apples Ankündigungen der zukünftigen Features für ihre Bedienungshilfen.

„push“ zählt automatisch Liegestützen

Es gibt diese fantastische und wahre (!) Anekdote von Pete Davidson über Alec Baldwin und seine 100 Liegestützen pro Tag.

So I was on set, and Alec was hosting, and it was a sketch where I had to be shirtless. And, like, you know, I guess, like, I’m a little bit cut or whatever, so he came up to me, and he was like, „What do you do?“

And I didn’t want to be rude and say, like, „I just still have metabolism. I’m not in my mid-50s. I just wake up like this.“ So to make him feel better, I was like, „Oh, man, I do 100 push-ups and 100 sit-ups every day.“ And he was like, „Got it.“

And then he got the Trump gig, and so I would see him every week, and every time we would run into the hall, he would be like, „100 a day!”

Ich bekomme im Leben keine „100 Push-ups“ gestemmt, wollte das aber auch schon lebenslang ändern.

Auf dem Bild sieht man ein Smartphone, das auf einem Yoga-Matte liegt. Der Bildschirm zeigt die Zahl 4 an, während eine Hand daneben auf der Tischoberfläche ruht. Im Hintergrund sieht man die verschwommene Silhouette eines Mannes mit Brille.

Deshalb habe ich jetzt einmal meine Trainingsmatte im Büro ausgerollt und lasse mich von „push“ motivieren – durch tägliche Erinnerungen sowie die Integration in Apple Health.

Die App schiebt man unter seine Nase und lässt das iPhone eine absolvierte Liegestütze automatisch erkennen – immer dann, wenn sich eure besagte Nase dem Telefon nähert.

Die Umsetzung ist so simpel wie die Liegestütze als Workout selbst und spornt eventuell an, dass daraus eine Gewohnheit wird.

„Connecting My Text Editor, Ulysses, to Obsidian“

Das Bild zeigt eine Benutzeroberfläche eines digitalen Programms mit einem Menü auf der linken Seite. Dort sind verschiedene Ordner und Dateien aufgelistet, darunter "Archive" und "External Folders". Rechts sind einige Notizen und Artikelverweise angezeigt, die auf aktuelle Themen hinweisen.

I linked the Obsidian vault folder on my Mac to the ‘External Folders’ section in Ulysses and tried simply dragging and dropping all of my folders from the iCloud section into the Obsidian vault. Amazingly, Ulysses just converted all the documents to the .md format, and Obsidian, in turn, displayed them all in its sidebar. It even carried over the folder structure too.

Jonathan Reed | MacStories

Externe Ordner in Ulysses, sowie wie hier erst kürzlich beschrieben, bleiben ein absoluter Hit.

In Kombination mit Plain-Text- / Markdown-Dateiformaten ermöglichen sie alternative Schreib- und Notizumgebungen, ohne gleich die etablierten Arbeitsabläufe über den Haufen zu werfen.

Mobile und das iPhone starteten eine Renaissance für diese menschenlesbaren Textdateien, weil sie damals so limitierte Ressourcen besaßen. Heute, fast zwei Dekaden später, möchte man (Text-)Informationen nicht mehr anders festhalten – zumindest, wenn sie einem wichtig sind.

„Apple just took over your car!“

Das Bild zeigt das Armaturenbrett eines Fahrzeugs, auf dem das Logo von Aston Martin und die Anzeige für Apple CarPlay Ultra zu sehen sind. Im Hintergrund erkennt man einige Warnlämpchen und Informationen zum Fahrzeugstatus. Der Fahrer ist im Vordergrund leicht sichtbar, während er auf das Display schaut.

via Top Gear | Car and Driver

„Ultra“ ist ein unpassender Namenszusatz für eine Software-Plattform, wenn deren Features primär abhängig von der Hardware sind – dem Auto. Es erscheint mir als eine unnötige Differenzierung für Kund:innen, zumal die Überschneidungen zwischen CarPlay und CarPlay Ultra erheblich ausfallen.

„Good-old“-CarPlay bot bereits im Jahr 2017 die Möglichkeit für Autobauer eigene Klima- und Radio-Funktionen durchblicken zu lassen. Seit 2019 unterstützt Apple zudem die Ansteuerung mehrerer Bildschirme („multiple video streams“).

Das Bild zeigt ein digitales Armaturenbrett eines Fahrzeugs mit verschiedenen Bedienelementen und Anzeigen. Auf dem Bildschirm sind die aktuellen Temperaturanzeigen und Einstellungen für das Klima sowie Optionen für Radio und Medien zu sehen. Oben steht "Automaker Apps", was auf die Integration von Anwendungen für das Fahrzeug hinweist.

Nicht identisch, aber vergleichbar: Spezifische Features von CarPlay dürften beim Autokauf entweder akribisch recherchiert werden oder in höheren Preisklassen niemanden interessieren. Eine namentliche Unterscheidung zwischen CarPlay und CarPlay Ultra ist jedoch in keinem Fall notwendig. Nennt es einfach „CarPlay“.

Unabhängig davon sorgt die dreijährige Verzögerung vielerorts für Schmunzeln. weiterlesen

„Music Haptics on iPhone“

Auf dem Bild sieht man eine Hand, die ein iPhone hält, auf dem ein Musikstreaming-Dienst geöffnet ist. Der Bildschirm zeigt das Lied "Platoon" von Kiddo K und die Musik spielt im Hintergrund. Zusätzlich vibriert das iPhone, während der Nutzer den Text "Know I'm the truth" hört.

via YouTube

Musikhaptik ist laut Apple für „Millionen von Liedern“ verfügbar. Diese vier Apple-Music-Playlisten beinhalten ausschließlich Songs, die sich mit „Klopfen, Texturen und differenzierten Vibrationen“ erleben lassen.

Diese Bedienungshilfe, ursprünglich mit iOS 18 eingeführt, erhält in diesem Jahr ein Upgrade.

Musikhaptik auf dem iPhone wird noch anpassbarer: Es gibt nun die Option, Haptik für einen ganzen Song oder nur für den Gesang zu erleben, sowie die Möglichkeit, die Gesamtintensität von Klopfen, Texturen und Vibrationen anzupassen.

Apple/Newsroom