Mich erstaunt immer wieder, wie wenig bekannt die Kamerafernbedienung inklusive ihrer Montage über das Armband scheint.
Andererseits fehlt es auf dem Markt an vergleichbaren (Klemm-/Case-)Halterungen – mit Ausnahme des (veralteten) ST-09 „Tripod Mount“ von Ulanzi.
Verbreiteter sind hingegen „Wireless Video Screens“ (etwa von Fotorgear und SmallRig), die per MagSafe halten und ein Vlogging-Set-up über die rückseitigen Kameras ermöglichen.
Wer stationär seinen Bildausschnitt im Blick behalten möchte, bedient sich des Satechi USB-C-Docks.
Um am Apple-Watch-Kontrollmonitor zwischen Foto- und Video-Mode umzuschalten, hält man übrigens einfach den Auslöser gedrückt. Optional deaktiviert man die Option Handgelenkerkennung (➝ Einstellungen ➝ Code), damit sich die Watch nicht ständig sperrt.
Auch Videos, die ihr nicht mit Kino filmt, könnt ihr deren LUTs (Look-Up Tables) überstreifen – inklusive eigener Farbtabellen.
PeekLUT ist eine kostenlose Alternative, die euch jedoch obendrein Bildparameter präzise nachjustieren lässt und sich diese Einstellungen – etwa für den Export ähnlicher Aufnahmen – merkt.
Es ist eine der wenigen Color-Grading-Apps (neben Darkroom), die nicht überfordert, bei laufendem Video direkt alle Farbanpassungen zeigt und unkompliziert zu Ergebnissen führt.
Allem voran nimmt euch PeekLUT an die Hand, um (ProRes-Log)Videos in einen Farbtopf zu tauchen, den ihr selbst mitbringt.
Ich habe meine YouTube-Abos ausgemistet. Das war überfällig.
Für alle Channels, denen ich auch in Zukunft noch folgen möchte, forderte ich von Google einen „Takeout“ an. Diese Liste mit Abos im CSV-Format überschrieb anschließend mein bestehendes Kanalverzeichnis in Play.
Play beheimatet nicht nur meinen „Später ansehen“-Katalog (auf tvOS), sondern sichtet und sortiert alle Neuveröffentlichungen aus meinen Subscriptions.
Bei dieser Gelegenheit bin ich auf YouTubes offizielle „Später ansehen“-Playlist gestoßen, die ich ebenfalls Play hinzufügen wollte. Es stellt sich jedoch heraus: Google macht es einem unnötig schwer.
Im Gegensatz zu allen anderen Wiedergabelisten gibt es dafür keinen RSS-Link. Mit diesem Tipp wandelt man jedoch die private Queue zu einer (semi-)öffentlichen Wiedergabeliste, die sich dann importieren lässt1.
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Im „Seitenmenü“ von Safari lassen sich „Webseiten-Einstellungen“ für individuelle Sites festlegen.
Erst, wenn ein Inhaltsblocker installiert ist, zeigt Safari dafür einen Eintrag. Dieser ermöglicht es, Werbestopper für einzelne Seiten dauerhaft zu deaktivieren – zum Beispiel, wenn man weiß, dass sie dort nicht korrekt funktionieren oder Probleme verursachen.
Die Einstellungen für „Content Blocker“ synchronisieren sich nicht auf eure anderen Geräte – soweit ich das nach langwierigem Ausprobieren mit unterschiedlichen iCloud-Accounts nachvollziehen konnte – auch wenn der Schalter „Geräteübergreifend teilen“1 etwas anders vermuten lässt.
Nichtsdestotrotz: Unter ➝ Einstellungen ➝ Apps ➝ Safari ➝ Inhaltsblocker findet ihr eine Übersicht aller Webseiten, die von der Standardeinstellung abweichen.
Verwende die Einstellungen, die du für eine Website gewählt hast, auf allen Apple-Geräten, auf denen du mit demselben Apple Account angemeldet bist, iCloud für Safari konfiguriert wurde und bei denen die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert ist.
„Page Zoom“-Einstellungen werden nur mit einem anderen Mac oder iPad geteilt.
Wichtig: Datenschutzrelevante Einstellungen, wie für Kamera und Mikrofon, werden nicht übergreifend auf Apple-Geräten geteilt.
Just forward emails to email@fantastical.app from any email address linked with your Flexibits Account and Fantastical will convert them into events or tasks to quickly add to your calendar. […]
Emails are processed by Flexibits servers and Google Cloud and then deleted immediately after they are processed. Emails are not used or retained by Flexibits or Google Cloud for AI training purposes.
Eine (sehr engagierte) Lehrerin von meinen Kindern schreibt wöchentlich (sehr lange) E-Mails mit Klassen- und Schulereignissen – inklusive Datumseinträgen. Von meiner E-Mail-Adresse aus kann ich solche Nachrichten einfach an email@fantastical.app weiterleiten und die Vorschläge in Fantastical ablehnen oder abnicken – so wie ich das für Flüge mit Flighty seit Jahren praktiziere.
Google Gemini hat mir solche E-Mails bereits zuvor auseinandergenommen1. Es bot mir aber keine einfache Möglichkeit, diese Events mit Uhrzeit, Datum und einem Link zum Postfach in meinen iCloud-Kalender zu übernehmen.
Nachdem ich sie in meinem Fall zuvor von Finnisch auf Englisch übersetzt habe. ↩
Als Fan von Sprache-zu-Text-Transkriptionen verlockte mich die Hardware von PLAUD.AI. Doch welche Vorteile bieten die externen KI-Sprachrecorder gegenüber reinen Software-Lösungen? Wie sehr schränkt mich möglicherweise die dazugehörige App ein und wie sehr Business muss man sein, um zur Zielgruppe zu gehören?
Hier das Intro zur Episode:
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iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
In Apple in China, journalist Patrick McGee draws on more than two hundred interviews with former executives and engineers, supplementing their stories with unreported meetings held by Steve Jobs, emails between top executives, and internal memos regarding threats from Chinese competition. The book highlights the unknown characters who were instrumental in Apple’s ascent and who tried to forge a different path, including the Mormon missionary who established the Apple Store in China; the “Gang of Eight” executives tasked with placating Beijing; and an idealistic veteran whose hopes of improving the lives of factory workers were crushed by both Cupertino’s operational demands and Xi Jinping’s war on civil society.
Ein paar Highlights finden sich im „The Daily Show“-Interview; auch von Eric Seufert kann man sich anteasern lassen.
Schlussendlich kommt man aber nicht drumherum: Es sind die kurzen Randbemerkungen, kleinen Anekdoten und großen Absurditäten, die das Buch mit den gigantischen Zahlen zu einem zeitlich so perfekt abgestimmten Werk für diesen Moment machen.
HomeGrind is the playful way to turn your home espresso setup into a full-blown coffee shop. Invite friends, family, and neighbors to order drinks from your custom menu, set open hours, and manage incoming orders like a pro. Whether you’re running a living room latte bar or an office espresso corner, HomeGrind makes it easy—and fun— to serve up good vibes and great coffee. Bonus: your customers can rate drinks and tip with emojis.
Man könnte fast meinen, Mike Coleman meint es ernst: Sein digitales Kaffee(zu)haus(e) erschien erst vor drei Wochen, erhielt aber bereits eine Handvoll an Updates.
Mit Milch und Zucker oder gefiltert: HomeGrind nimmt Bestellungen aus dem engen Familien- und Freundeskreis entgegen – ohne Gewerbeanmeldung, gegen Emoji-Bezahlung und nur an Personen, die gleichermaßen für die Hygienevorschriften verantwortlich sind.
Mit HomeGrind betreibt ihr kein Café, aber merkt euch als ambitionierter Barista spezifische Bestellungen und Sonderwünsche. Sprich: Spielereien, die Kaffee-Enthusiasten zu schätzen wissen.
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