Apps, die einfach funktionieren: heute, Flighty.
Auch sechs Jahre später bleibt Flighty der beste Copilot an turbulenten Flugreisetagen.

Das beginnt beim Eintragen der Flüge; dafür leite ich schlicht meine Buchungsmail von einer hinterlegten E-Mail-Adresse weiter.
Genauso machen wir es für Flüge der Familie – um a) einfach informiert zu bleiben, wo sie sich herumtreiben, aber auch b) wenn wir sie vom Flughafen abholen. Erst am letzten Sonntag habe ich so meine Live-Reise-Updates mit der „Bits und so“-Crew geteilt. Es war nämlich nicht sicher, ob ich es noch rechtzeitig zur abendlichen Podcastaufnahme schaffe.
Push-Updates über Gate-Änderungen erreichen mich oft viel früher als von den Apps der Fluglinien. Hier helfen auch die Benachrichtigungen wo sich der gebuchte Flieger gerade aufhält (und warum er später ankommt). Flighty hält ebenso Informationen über oft verspätete Routen vor.
Das sind alles hilfreiche Mini-Informationen, an die man sonst nicht gelangt.
Die App lässt mich obendrein sorglos durch den Flughafen schlendern, weil die Live-Aktivitäten immer über die Watch einzusehen sind. Es ist bequem, Zeitverschiebungen automatisch eingerechnet zu bekommen und immer den Kids ihre „Wann geht es los?“- und „Wann sind wir da?“-Fragen (selbst im Flieger) beantworten zu können.
Vielflieger oder Flugpersonal muss man sicherlich nicht von diesem Komfort überzeugen; Flighty lässt sich aber auch für einzelne Reisen ausprobieren. Und natürlich ist die Software absolut nicht notwendig, um von A nach B zu gelangen. Aber wenn es hilft, einen Reisetag (minimal) entspannter zu gestalten, gönnt man sich dieses Upgrade.