Filtru ist Gamification für die Kaffeepause
„It is so true!“ Dieses Kaffee-Hobby kann einem zu Kopf steigen. Trotzdem genieße ich den Prozess, der bei mir seit Jahr und Tag die App Filtru involviert.

Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und ihre Aufzeichnungen bringen eine Nachvollziehbarkeit in Kaffeerezepte – von der Brühzeit bis zum Verhältnis von Wasser und Bohnen. Alle Brews sowie der Lagerbestand eurer Bohnen synchronisieren sich natürlich über einen Account.
Für Filterkaffee mit der V60 verbindet sich die Bluetooth-Waage mit der App. Das hilft beim Timing und zeigt, wie viel Wasser ich wann in den Drip-Assist (Affiliate-Link) schütte. Den visuellen Anleitungen und der Live-Ansicht präzise zu folgen, ist ein spielerisches Element, das nie langweilig wird.
Welchen Einfluss diese Zeitplanung auf guten Kaffee hat, trifft sicherlich auf unterschiedliche Geschmacksnerven. Wie gesagt: Man muss den Prozess, das Ritual lieben (oder einfach die wohlverdiente Auszeit vom alltäglichen Tohuwabohu wertschätzen).
Über Live-Aktivitäten verfolgt ihr längere Sessions; mit Widgets startet ihr flott und die (AR-)Brühanleitungen erklären neue Werkzeuge.

Filtru bleibt in seiner kostenlosen Version zu großzügig, insbesondere weil sich sechs „Brew Guides“ auch separat erwerben lassen.