Artikel-Archiv: „Mai 2010“

Dropbox: überfällig auf dem Transfermarkt

Das es Apple innerhalb des ersten iPad-Verkaufsmonats nicht geschafft hat, seine MobileMe iDisk-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) vom iPhone auf den hochauflösenden iPad-Bildschirm zu portieren, ist ein Armutszeugnis. Die Wertschätzung gegenüber dem (zahlenden) Kunden scheint bei den Mitbewerbern höhere Priorität zu genießen. Dropbox ist dafür ein (plattformübergreifendes) Beispiel. Der Sync-Service startete vor zwei Jahren als Studenten-Trio

[EA-EM-FEM] Papers – Tag 04

DirektPapers Eine App, eine Minute für einen Monat = EA-EM-FEM -> App Store-Link

Apple verkauft 1 Millionen iPads im ersten Monat

Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass bereits 28 Tagen nach US-Markteinführung das iPad eine Millionen Mal verkauft wurde. Pad-Anwender haben bereits über 12 Millionen Apps aus dem App Store und über 1,5 Millionen eBooks aus dem neuen iBookstore heruntergeladen. Steve Jobs steuert folgenden Satz der Nachricht bei: „Eine Million iPads in 28 Tagen –

Mögliches Apple-Kartellverfahren und Steve Jobs öffentliche Gedanken zu Adobe Flash

Die NYPost will von Personen „familiar with that matter“ erfahren haben, dass das amerikanische Justizministerium („Department of Justice“) und die Handelskommission („Federal Trade Commission“) Kartellermittlungen gegen Apple aufgrund von Wettbewerbsbeschränkungen („Antitrust“) eingeleitet haben. Dabei geht es um den viel diskutierten Paragraphen 3.3.1 zur Entwickler-Vereinbarung, der keine anderen Softwarewerkzeuge als die Cupertino-eigenen zulässt. In den Fokus

[EA-EM-FEM] Synotes Slate – Tag 03

DirektSynotes Eine App, eine Minute für einen Monat = EA-EM-FEM -> App Store-Link

‚Spirit‘-Jailbreak für iPhone / iPod touch 3.1.3 / 3.1.2 und iPad 3.2 veröffentlicht

DirektSpirit Unter dem Codenamen ‚Spirit‘ veröffentlicht das Dev-Team soeben ihren (untethered) Jailbreak für alle aktuellen iPhone-Betriebssystem-Generationen. iPad, iPhone und iPod touch unter den Firmware-Fassungen 3.1.3, 3.1.2 sowie 3.2 lassen sich damit ‚freischalten‘. Der Software-Download liegt in einer Windows- und Mac-Programmversion vor. Viel zu sehen gibt es eigentlich nicht, deshalb nur diese kurzen dreißig Sekunden als

SIM konvertiert zu MicroSIM

Entgegen dem iPhone, welches in den USA und Deutschland (noch) mit Vertragsbindung und einer entsprechender Software-Fessel verkauft wird, ist das iPad 3G Sim- und Netlock ungebunden. (Importierte) Mobilfunk-iPads können schon jetzt mit einer Micro-Simkarte ausgestattet werden. Vorraussetzung ist, dass man einen Mobilfunkanbieter findet, der eine solche Karte bereits vertreibt. In Deutschland haben lediglich die Prepaid-Anbieter

iPad Wi-Fi + 3G im US-Verkauf

Die ersten iPads mit UMTS-Chipsatz stehen seit Freitag im US-Verkauf. Rein äußerlich betrachtet unterscheiden sich die neuen Geräte durch eine schwarze Plastikabdeckung an der Oberseite des Gehäuses. Diese dient dem besseren Mobilfunk-Empfang. Der MicroSIM-Karteneinschub sitzt an der linken Seite der Aluminiumrahmung. Das benötigte ‚Werkzeug‘ zum Einsetzen der Simkarte liegt wie beim iPhone der Verpackung bei.