Artikel aus der Kategorie „Hardware“

Im iPhone 16 Pro: bessere Audioaufnahmen (auch außerhalb der Kamera)

Drei Keynote-Minuten spendierte Apple dem „Ring aus vier Mikrofonen in Studioqualität“, die in den diesjährigen Pro-Modellen sitzen. Dabei räumte Audiomix – als Teil der Kamera – die ganze Aufmerksamkeit ab. Apple betonte die bessere Audio­qualität jedoch auch für jede andere App, die Ton aufzeichnet. Patrick Tomasso wählte in diesem Video die Sprachmemos-Anwendung und kommentiert die

Größenvergleich im Bild: iPhone 16 Pro Max vs. iPhone 15 Pro Max

3.1 Millimeter mehr als beim iPhone 15 Pro Max (links): Apples bislang längstes iPhone.

iPhone 16 Pro mit den schmalsten Display-Rändern in einem Apple-Produkt

Durch neue Techno­lo­gien im Display können wir die Dis­play­daten unter aktiven Pixeln verzerrungs­frei steuern. Das ermög­licht dünnere Ränder für die größeren 6,3″ und 6,9″ Super Retina XDR Displays, die groß­artig in der Hand liegen. Apple.de iPhone 16 Pro Max (links) gegenüber iPhone 15 Pro Max (rechts) – nicht radikal, aber in einer Gegenüberstellung äußerst auffällig. Es

iPhone 16 vs 16 Pro

Als ich im September 2023 „Ein gutes Jahr fürs neue Standard-iPhone-Modell“ schrieb, war (natürlich) nicht bekannt, dass das iPhone 15 aufgrund von zu wenig Arbeitsspeicher sehr unglücklich Apple Intelligence verpassen wird. Trotzdem stehe ich weiterhin zur damaligen Aussage, die dieses Jahr – mit den heute vorgestellten Telefonen – noch einmal doppelt zu unterstreichen ist. Bemerkenswert ist

Nach 11 Monaten: Wie viele Fotos knipste ich mit dem Tele-Zoom-Objektiv des iPhone 15 Pro Max?

In den vergangenen 11 Monaten wuchs meine Fotobibliothek durch das iPhone 15 Pro Max um 2021 Bilder; 302 Bilder davon sicherte mir das 5-fach-Tele – ein smartes Album in Apples Fotos-App verrät diese Statistik. Zum Vergleich: Nur 82 Fotos verblieben nach strenger Aussortierung vom Ultraweitwinkel in meiner Bibliothek. Kurzum: Das 120 mm Objektiv schlug bei mir

Für mehr Gerätegefühl: ein „Mechanical Keyboard“ am iPad

In „Touch-first“-Zeiten für Telefone und Tablets wächst eine Sehnsucht nach Haptik. Mechanical Keyboards stillen unter anderem meinen Appetit nach dem Anfassgefühl. Kabelgebunden, aber ohne separate Stromversorgung, tippe ich am Bauer Lite – über eine direkte USB-C-Verbindung. Würde die Tastatur mehr Strom benötigen, schaltet man einen Adapter (Affiliate-Link) dazwischen. Mein Video für #one über seinen Zusammenbau habe

Mac mini und iPad Pro an Apples Studio Display

Das zugrunde liegende Problem: Apples Studio Display besitzt lediglich einen einzigen Thunderbolt-Eingang. Ich muss mich also entscheiden, ob daran mein Mac mini oder M1 iPad Pro hängt. Bequem wäre der Wechsel über einen simplen Knopfdruck; KVM-Switches („Keyboard, Video, Mouse“) existieren dafür in vielen Varianten. Für 5K-Monitore dezimiert sich jedoch die Auswahl erheblich und steigt gleichzeitig

„A Look Inside Apple’s $130 USB-C Cable“

Apple ruft 79 Euro (1m), 149 Euro (1,8m) und 179 Euro (3m) für seine Thunderbolt 4 (USB‑C) Pro Kabel auf. Über den Preis lässt sich streiten, über deren Qualität aber nicht. Dem Studio Display liegt ein solches Kabel in seiner 1-Meter-Länge bei. Dieses Video von Adam Savage schlummerte noch auf meiner Später-Anschauen-Liste. Die dort gezeigten CT-Scans (von Lumafield)