Artikel aus der Kategorie „Hardware“

Größenvergleich im Bild: iPhone 16 Pro Max vs. iPhone 15 Pro Max

3.1 Millimeter mehr als beim iPhone 15 Pro Max (links): Apples bislang längstes iPhone.

iPhone 16 Pro mit den schmalsten Display-Rändern in einem Apple-Produkt

Durch neue Techno­lo­gien im Display können wir die Dis­play­daten unter aktiven Pixeln verzerrungs­frei steuern. Das ermög­licht dünnere Ränder für die größeren 6,3″ und 6,9″ Super Retina XDR Displays, die groß­artig in der Hand liegen. Apple.de iPhone 16 Pro Max (links) gegenüber iPhone 15 Pro Max (rechts) – nicht radikal, aber in einer Gegenüberstellung äußerst auffällig. Es

iPhone 16 vs 16 Pro

Als ich im September 2023 „Ein gutes Jahr fürs neue Standard-iPhone-Modell“ schrieb, war (natürlich) nicht bekannt, dass das iPhone 15 aufgrund von zu wenig Arbeitsspeicher sehr unglücklich Apple Intelligence verpassen wird. Trotzdem stehe ich weiterhin zur damaligen Aussage, die dieses Jahr – mit den heute vorgestellten Telefonen – noch einmal doppelt zu unterstreichen ist. Bemerkenswert ist

Nach 11 Monaten: Wie viele Fotos knipste ich mit dem Tele-Zoom-Objektiv des iPhone 15 Pro Max?

In den vergangenen 11 Monaten wuchs meine Fotobibliothek durch das iPhone 15 Pro Max um 2021 Bilder; 302 Bilder davon sicherte mir das 5-fach-Tele – ein smartes Album in Apples Fotos-App verrät diese Statistik. Zum Vergleich: Nur 82 Fotos verblieben nach strenger Aussortierung vom Ultraweitwinkel in meiner Bibliothek. Kurzum: Das 120 mm Objektiv schlug bei mir

Für mehr Gerätegefühl: ein „Mechanical Keyboard“ am iPad

In „Touch-first“-Zeiten für Telefone und Tablets wächst eine Sehnsucht nach Haptik. Mechanical Keyboards stillen unter anderem meinen Appetit nach dem Anfassgefühl. Kabelgebunden, aber ohne separate Stromversorgung, tippe ich am Bauer Lite – über eine direkte USB-C-Verbindung. Würde die Tastatur mehr Strom benötigen, schaltet man einen Adapter (Affiliate-Link) dazwischen. Mein Video für #one über seinen Zusammenbau habe

Mac mini und iPad Pro an Apples Studio Display

Das zugrunde liegende Problem: Apples Studio Display besitzt lediglich einen einzigen Thunderbolt-Eingang. Ich muss mich also entscheiden, ob daran mein Mac mini oder M1 iPad Pro hängt. Bequem wäre der Wechsel über einen simplen Knopfdruck; KVM-Switches („Keyboard, Video, Mouse“) existieren dafür in vielen Varianten. Für 5K-Monitore dezimiert sich jedoch die Auswahl erheblich und steigt gleichzeitig

„A Look Inside Apple’s $130 USB-C Cable“

Apple ruft 79 Euro (1m), 149 Euro (1,8m) und 179 Euro (3m) für seine Thunderbolt 4 (USB‑C) Pro Kabel auf. Über den Preis lässt sich streiten, über deren Qualität aber nicht. Dem Studio Display liegt ein solches Kabel in seiner 1-Meter-Länge bei. Dieses Video von Adam Savage schlummerte noch auf meiner Später-Anschauen-Liste. Die dort gezeigten CT-Scans (von Lumafield)

Erste Impressionen von US-Publikationen zu Apple Vision Pro

Ohne sie selbst aufgesetzt zu haben, erklärt sich Apple Vision Pro nur schwer. Das blieb bei mir hängen, nachdem ich den ersten Schub an Impressionen von US-Tech-Journalisten konsumiert hatte – ganz klassisch auf einem 6,7“-Display vor der Nase. Nilay Patel stellt aus der ersten Review-Runde die (mit Abstand) signifikantesten (Grundsatz-)Fragen. Basically, I keep asking if I