Artikel aus der Kategorie „Kultur“

Martin Scorsese textet Siri an die Wand

DirektScorsese Angeblich lieben Apple-Kunden die neuen Siri-‚Stars-und-Sternchen‚-Spots. Apple-Kunden klagen aber auch gegen die neuen Siri-‚Stars-und-Sternchen‘-Spots. Martin Scorsese hilft beiden Seiten.

Piraten kopieren den Zombie-Shooter ‚Dead Trigger‘ ins Grab. Nun verschenkt Madfinger Games sein Android-Spiel.

Die Android-Version von ‚Dead Trigger‚ wird ab sofort verschenkt. Madfinger Games, das junge Entwicklerteam aus Tschechien, die uns bereits mit Shadowgun und Samurai II: Vengeance vorzüglich bespaßten, verlangte in Googles Play Store zuvor einen einzigen US-Dollar. Regarding price drop. HERE is our statement. The main reason: piracy rate on Android devices, that was unbelievably high.

Plex oder Air Video: So schaut man Filme!

Sechs Monate liegt das letzte ‚Air Video‚-Update zurück – eine kleine App-Store-Ewigkeit. Ab heute ist jedoch Schluss mit unappetitlichen Pixeln auf neuen iPads – Version 2.4.11 fordert zum Download (2.39 €; universal; App Store-Link). Mit ‚H.264 Passthrough‚ schwindet außerdem die CPU-Last für Film-Konvertierungen wenn das favorisierte Video ohnehin schon iOS-Streaming-kompatibel vorliegt – die aktuellste Server-Software vorausgesetzt.

Abfotografiert: Ein iPad-Prototyp feiert seinen 10. Geburtstag.

And so there you have it, what may very well be the oldest known photos of early iPad prototypes from the early 2000s. via Network World Die rechte Bildhälfte zeigt eine Grafik aus einem Apple-Patent des Jahres 2004. Die historische Bilderserie von iPad-Prototypen (Klick!), laut Jony Ive zwischen 2002 und 2004 fotografiert, entstammt aktuellen Rechtsstreitigkeiten

Top oder Flop? Für ‚The Guardian‘ auf dem iPad bezahlen 17.000 Leser monatlich 11 Euro.

The publisher said that with the help of its free newspaper websites, the number two on Fleet Street after Mail Online, Guardian News & Media reaches 5.8 million people a week via print and digital, 300,000 more than the Times titles. A further 17,000 people pay for the Guardian’s £9.99 a month iPad app, while

Apples App-Store-Verantwortung für In-App-Items

Marco Tabini bündelt für Macworld.com noch einmal die Fakten der Freitagsgeschichte über den Klau von ‚In-App-Items‘ unter iOS und stellt die berechtigte Frage inwieweit Apple in die Pflicht zu nehmen ist. Apple is perfectly aware of this limitation, and strongly recommends that developers use their own mechanism to validate IAP receipts. Typically, this involves setting

[update] Nicht neu, immer noch beschämend: In-App-Diebe.

Peinlicher als ein ‚In-App-Klau‘, geht’s kaum. Und trotzdem scheinen die ‚Cydia-Software-Perlen‘, die Add-on-Downloads stehlen, weitreichend nachgefragt – auf YouTube, in Blogs und in den dazugehörigen Jailbreak-Verzeichnissen. Nicht seit gestern, nicht seit vorgestern sondern schon jahrelang. Seit drei Tagen kursiert ein Proxy-Hack-Video, das über modifizierte Zertifikate und eine DNS-Umleitung bezahlte In-App-Käufe gratis aktiviert – ohne Jailbreak.

Im Namen der Kunst: Screenshot-Upload mit jedem Homebutton-Klick

Jeder Klick auf die iPhone-Home-Taste von Medienkünstler Johannes P. Osterhoff speichert einen Screenshot der aktuellen App und veröffentlicht dieses Bildschirmfoto im Rahmen seiner Performance-Kunst „iPhone live„, die für 365 Tage läuft. Das Fotoarchiv füllt sich seit dem 29. Juni. For this performance, I installed two shell scripts on my jailbroken iPhone: The first one duplicates